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Apple als schonungsloser Umweltverschmutzer?

Wie die Financial Times berichtet, empören sich 36  chinesiche Umweltschutzgruppen über die unzureichenden Schutzmaßnahmen in Bezug auf Umwelt- sowie Arbeitsschutz, von 29 international agierenden Technologiekonzernen.

In der von den Umweltschützern aufgestellten Rangliste rangiert Apple auf dem 29. und damit letzten Platz. Die Informationen für diese Rangliste beziehen die Gruppen von verschiedenen chinesichen Bürgerrechtsgruppen. Diese haben sich laut eigenen Aussagen speziell mit den Arbeits- und Umweltbedingungen der Zulieferer der westlichen Technologieindustrie beschäftigt.

Besondere Aufregung herrscht aufgrund der Nichtbeachtung verschiedener Warnungen und Hinweise, so beispielsweise der Vergiftung von 49 Arbeitern aufgrund eines Reinigungsmittels (n-hexane) im Jahr 2009, welche bei einem Touchscreen-Zubehör Zulieferer für Wintek arbeiteten. Die Betroffenen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, der Fall verbreitete sich rasch in den chinesichen Medien. Der Wintek-Zulieferer reaierte und zog das Reinigungsmittel eigenhändig aus dem Verkehr. Gegenüber Apple hatten sich die Arbeiter auch aufgrund beständiger Lähmungserscheinungen beschwert, erhielten aber nach eigenen Angaben keine Antwort.

Apple rechtfertigt sein verschlossenes Verhalten gegenüber den Umweltgruppen mit der eigenen, strengen Kontrolle von Zulieferern sowie Zulieferern von Zulieferern. Nach einem eigenen Prüfbericht aus dem Jahr 2010 hätten 61% der in 2009 102 überprüften Werke alle Anforderungen zum Schutz gegen Arbeitsplatzverletzungen erfüllt. Alle erforderlichen Schutzmaßnahmen gegen chemische Belastungen erfüllten demnach 83%.

Besser machten es nach Angaben des Berichts die Firmen Hewlett-Packard, Samsung, Toshiba, Sharp und Vodafone. Diese sollen auf Warnungen und Gefahrenhinweise zügig reagiert haben.

Andere Firmen wie beispielsweise Nokia schnitten zwar in der Bewertung besser ab als Apple, jedoch wurden auch hier Verfehlungen bemängelt.

Es scheint als ob Apple auf diesem Gebiet Nachholbedarf hat…

heise/FT

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3 Kommentare

  1. giftig?

    ein computer besteht momentan aus beatandteilen-die sind eben noch nicht
    Bio-retina-displays ( aus dna-tiefsee-lebewesen-know-how)( und wenn dann
    für gesunde-bio-technik der ganze Amazonas abgeholzt wird-wer plärrt dann?)
    in China plärrt keiner über selte ERDEN über den EINSATZ von diesen und anderen
    nötigen ( giftigen?) in ALLEn GERÄTEN- aber auf APPLE wird immer hin gehaut.

    Ist irgend wie so wie bei FERRARI.. weil die andern ihre HÄSSLICHEN und
    uNEROTISCH LANGWEILIGEN TRASH-PRODUKTE-eben die üblichen Schematiker.

    über die 3 billonen produzierten CHINESISCHEN PAD-COMPUTER, HANDYS redet keiner.

    und diese DINGER in einer RAUMSTATION produzieren ( MATERIAL vom MOND) wird irgend wann sein-
    nur HABEN wir die USER ERZOGEN- um zb iHREN DRECK net überalle WEG ZU WERFEN?

    IN SCHANGHAI haben mich zwei DINGE verstört
    – es sit ein PONTJEM`KINSCHES WIRTSCHAFTS-PARADOXON ( mit genug Arschkreichern die
    für ein paar cent MEHR GEWINN ihrer KINDER VERKAUFEN würden)
    – der geneigte CHINESE spuckt net nur auf den BODEN- der MÜLL wird fallen gelassen-wei bei
    einem HIRNLOSEN der sich anscheisst…

    ein MAC is genauso giftig oder ungiftig wie jeder andere-PC

    auf eine geschlossene KETTE und HITEC-DENKEN in der KETTE käme es an.

    wo soll die in CHINA sein? WO?

    lg hardbonemac

  2. Uh das is aber schwer zu lesen ;)
    Erst denken dann schreiben.