Home » Sonstiges » Facebook sammelt weiterhin fleißig User Fotos obwohl diese bereits gelöscht wurden

Facebook sammelt weiterhin fleißig User Fotos obwohl diese bereits gelöscht wurden

Und wieder einmal kann man nur an die Vernunft der Facebook Nutzer appellieren. Klar macht das Social Network Spaß und sicherlich nerven auch die täglichen Warnungen vor dem Missbrauch empfindlicher Nutzer-Daten, dennoch können auch wir es nicht lassen euch ab und zu ein paar brauchbare Informationen zu Mark Zuckerbergs Schäfchen zu liefern. Ein Foto ist bei Facebook schnell hochgeladen. Es zu löschen dürfte unter Umständen aber schone eine Weile dauern, bis man sich durch die einzelnen Unterordner geklickt hat und endlich den „Löschen-Button“ lokalisieren konnte.

Während im ersten Augenblick dann das peinliche Foto wieder verschwindet, taucht es bei dem direkten Link-Aufruf  immer noch auf. Ein Foto gänzlich bei Facebook zu löschen ist bisher noch nicht möglich. Angeblich liegt das aber an einem fiesem Systemfehler. Zu sehr scheint diese, auf dem ersten Blick einfach erscheinende Problembeseitigung, dem Social Network Giganten vor eine schier unlösbare Aufgabe zu stellen. Ein „Problem“, das bereits seit 3 Jahren im Raum steht.

 

Stets im Interesse der Millionen Facebook Nutzer agierend, pocht Ars Technica bereits seit 3 Jahren darauf, dass Facebook endlich nach 45 Tagen final den Löschvorgang der Userbilder umsetzt. Bisher ist es jedoch bei dem Vorhaben geblieben. Ein trauriges Ergebnis, will Facebook doch weiterhin zum fortschrittlichsten und modernsten Social Network zählen. Unzählige Features, Apps und Werbeinblendungen erreichen täglich die Nutzer. Ein Entgegenkommen in Sachen endgültiger Foto-Beseitigung ist jedoch weiterhin noch nicht in Sicht. Dafür aber der Gang an die Börse.

Schade….

Keine News mehr verpassen! Unsere App für iOS und Android mit praktischer Push-Funktion.


2 Kommentare

  1. Der Laden wird immer lächerlicher. Schade das bis jetzt erst sowenige Leute den weg zu Google+ gefunden haben!

  2. Haha ja selber schuld wenn man diesen Verbrechern freiwillig seine Daten überlässt, irgendwann kommt es auch zum fall von Facebook