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Google Nexus Tablet soll bereits im Juli 2012 ausgeliefert werden

In den letzten Wochen konnte man immer mehr Gerüchte und Informationen zum kommenden Google Nexus Tablet lesen. Branchenkenner und Insider gaben nun neue Informationen preis, welche besagen, dass der Verkaufsstart des Geräts bereits im Juli 2012 erfolgen soll.


Insider haben verraten, dass das Google Nexus Tablet bereits fertig produziert und für den Versand an die Händler bereitliegen soll. Ebenfalls wurde erneut der Preis bestätigt, welcher 1:1 aus den USA übernommen wird. Demnach soll das Google Nexus Tablet für 199 Euro in Deutschland erhältlich sein. Damit dieser günstige Preis realisiert werden kann, hat sich Google dazu entschlossen, die Kamera auf der Rückseite zu streichen. Die Frontkamera mit 720p bleibt allerdings erhalten, sodass es zumindest eine Kamera an dem Tablet gibt. Videotelefonie bleibt somit noch immer möglich.

Das Google Nexus Tablet wird wahrscheinlich nächste Woche auf der Google I/O-Veranstaltung öffentlich vorgestellt werden. Das 7-Zoll große Gerät wird mit einem Nvidia Tegra 3 Quad-Core-Prozessor angetrieben und ist außerdem das erste Tablet, welches mit dem Betriebssystem Android in der Version 4.1 alias Jelly Bean ausgeliefert werden soll. Weiterhin ist bekannt, dass der Google Chrome-Browser bereits vorinstalliert ist.

(via)

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5 Kommentare

  1. Hört sich e nicht schlecht an ;-)

  2. Apple is trotzdem besser ;-)

  3. Ja richtig so wer Braucht bei einem Tablett eine frontkamera? Bei einem Laptop ist auch keine und wenn es so billiger ist , war es eine sehr gute Idee . Aber so viel wird die Kamera auch nicht ausmachen …..
    Aber das iPad hat etwa 3″ mehr und das Nexus hat Android ……..ne

  4. Seehr interessant, vorallem das konzept ohne rückkamera. Vielleicht legt man sich ja doch noch an tablet zu..

  5. na prima — hoffentlich springen viele auf das Teil an — das revidiert den Markt für Apple. Ganz toll natürlich der Google Chrome Browser vorinstalliert, da hat man dann gleich die Datenüberwachung für die Datenkrake auch dabei. CIA und FBI wird’s freuen. Die brauchen künftig nur noch Facebook und Google abzufragen oder die Backdoors in deren Systemen zu nutzen.