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MacBook Air: Intel soll an sparsamen Ivy-Bridge-Chips tüfteln

Der Chip-Hersteller Intel, mit dem Apple angeblich auch im Bereich der mobilen iOS-Geräte zusammenarbeiten will, soll bereits an der Weiterentwicklung der derzeit zum Einsatz kommenden Ivy-Bridge-Prozessoren werkeln. Die nächste Reihe der Ivy-Bridge-Chips werden laut einer anonymen Quelle deutlich weniger Strom benötigen.

Dies berichtet News.com und beschreibt explizit nicht die nächste Generation der Ivy-Bridge-Chips, sondern die aktuell verbauten Prozessoren, die weiterentwickelt werden sollen. Die derzeitigen Ableger werden unter anderem in Apples MacBook Air sowie in zahlreichen weiteren Ultrabooks verbaut. Ob es der neue Chip dann auch in weitere Tablet-Computer schaffen wird, nannte die unbekannte Quelle nicht. Derzeit setzt Microsoft Intels Core-i5-Prozessor unter anderem im neuen Surface Pro ein. Sollte sich die benötigte Energie dieser Chips allerdings weiter verringern, dann werden mit Sicherheit weitere Hersteller dazu tendieren.

Intels Ivy-Bridge-Chips sorgen für effiziente Tablet-Computer

Die ARM-SoCs (System-on-a-Chip) sind deutlich häufiger in Tabletmodellen verbreitet. Diese sind weniger leistungsstark und benötigen auch nicht so viel Energie wie der Core-i5-Prozessor. Demnach bietet Microsoft das Surface mit dem RT- und dem Pro-Modell gleich zwei unterschiedliche Varianten an. Somit kann das Unternehmen aus Redmond zumindest den professionellen Anwendern ein leistungsstarkes Tablet zur Verfügung stellen, bei dem sogar eine klassische Desktopversion vom neuen Betriebssystem Windows 8 nutzbar ist.

Offen bleibt zum aktuellen Zeitpunkt noch ein eventueller Termin der sparsamen neuen Intel-Chips. Zudem ist es unklar, ob Apple in einer potenziellen nächsten Laptop-Generation auf diese Prozessoren setzen wird.

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