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iPad mini und iPad 4
Bild von Brooke Crothers/CNET

iPad mini 2: Produktion soll vorbereitet werden

Apples Zulieferer sollen sich bereits auf die Serienfertigung des Nachfolgemodells des iPad mini vorbereiten. Eine baldige Markteinführung des iPad mini 2 ist demnach zu erwarten.

Bild von Brooke Crothers/CNET

Laut den Untersuchungen des Analysten Doug Freedman von RBC Capital Markets, der in China einige Zulieferer-Unternehmen von Apple besuchte, bereiten sich diese Firmen auf die zweite Generation des iPad mini vor. Freedman beschreibt unter anderem auch, dass das iPad mini 2 deutlich eher erscheinen wird, als zuvor spekuliert. Ein wenig überraschend waren die letztendlich guten Verkaufszahlen des iPad mini schon, nachdem einige Experten damit rechneten, dass den Verbrauchern das recht niedrig auflösende Display möglicherweise nicht zusprechen würde. Demnach ist es auch keine allzu große Überraschung, dass Apple nun mit einem Nachfolger plant.

Technische Komponenten sollen von Texas Instruments stammen

Apple habe laut dem Bericht des Analysten zudem damit begonnen, mehrere Zulieferfirmen mit der Produktion der technischen Komponenten des iPad mini 2 zu beauftragen. Damit forcieren die Kalifornier zum einen die beschleunigte Produktion sowie einen kürzeren Abstand zwischen einzelnen Generationen. Unter anderem soll Texas Instruments zu den Unternehmen zählen, die nun mit Apple in Verbindung gebracht werden. Unrealistisch ist diese Meldung keineswegs, denn der iPhone-Hersteller hat bereits in der Vergangenheit mit TXN bei einigen Produktrealisierungen zusammengearbeitet.

iPad mini 2 mit hochauflösenden Display

Auch zum verbauten Bildschirm in der zweiten Generation des iPad mini äußerte sich Freedman. Er rechnet demnach mit derselben Bildschirmdiagonale wie beim aktuellen Modell. Der größte Unterschied wird dabei jedoch die Pixeldichte darstellen, die 235 ppi betragen soll.

Ob das iPad mini 2 aber wirklich schon im Frühjahr 2013 auf den Markt kommen wird, bleibt fraglich, denn wie immer muss man bei solchen Berichten bedenken, dass die Quellen nicht sonderlich vertrauenswürdig sind. (via)

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