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iPhone-Sturz ohne Schaden: Apple-Patent soll Smartphone schützen

Ein neuer Patentantrag in den USA sieht vor, das iPhone ähnlich wie eine Katze bei eventuellen Stürzen auf dem Boden landen zu lassen, um mögliche Beschädigungen auszuschließen. Durch lose Einzelteile im Inneren des Smartphones soll das Gerät im Fall eine bestimmte Drehung vollziehen und dann auf einer Seite landen und wenig bis keinen Schaden nehmen.

Sehr wahrscheinlich hat sich Apple von den intelligenten Vierbeinern inspirieren lassen. Bewegliche Teile sollen eine Drehung verursachen. Die Aufschlagstellen sollen speziell präpariert werden, sodass das Gerät keinen Schaden nimmt. Ein Aufprall auf der sensiblen Displayoberfläche würde somit vermieden werden. Diese Technik wäre definitiv eine Innovation, kein anderer Hersteller hat bisher Ähnliches erfolgreich versucht.

Verschiedenen innovative Ideen

Das iPhone soll zudem mit einem Erkennungsmechanismus ausgestattet werden, welcher auf ein Sturzszenario automatisch reagiert. Beschleunigungssensoren registrieren plötzliche Abwärtsbewegungen und lösen einen Schutzmechanismus für Schreib- und Leseköpfe. Bewegliche Gewichte manövrieren ein fallendes Gerät in die entsprechende Position.
Apple würde mit der Umsetzung dieser Technik viele Reparaturen wegen Stoß-Schäden überflüssig machen. Auch ein der Navigation von Satelliten ähnlicher Mechanismus steht im Zentrum der Überlegungen. Hier könnte über kleine Düsen Gas ausgesprüht werden, die dadurch eine Rückstoßbewegung in Gang setzen und das Gerät in die gewünschte Position bringen.

Das aktuelle Patent umfasst außerdem die Idee, den Sturz gänzlich zu vermeiden und das fallende Gerät von den Kopfhörern aufzufangen. Im Fall sollen die eingesteckten Hörer durch Widerhaken in der Buchse festgehalten werden, das iPhone hängt sich somit fest an seinen Besitzer – vorausgesetzt natürlich, er nutzt die Hörer.

Ob das Patent tatsächlich zur Anwendung kommt, ist noch nicht abzusehen. Apple verdient auf der einen Seite an vergleichsweise kostenintensiven Reparaturen von Geräten mit Sturzschäden. Auf der anderen Seite wäre diese Innovation eine interessante Möglichkeit, um zusätzliche Käufer zu beeindrucken.
Der Patentantrag trägt die Kennung 20130073095. Er wurde nun – nach anderthalb Jahren Laufzeit – der Öffentlichkeit präsentiert.

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8 Kommentare

  1. Schreib- und Leseköpfe? Die gibt es nicht im iPhone.

  2. Und jedes Mal erscheint dabei das Datum „1. April“ auf dem Display und Siri lacht, als wenn sie ver“äppel“t worden wäre.

  3. iTiger phoney. Dreht und wendet sich wie ein Kätzchen. Dabei schnurrt Siri. Ich will das iPhone in der Version 5 und 3,5 Zoll!!!!!!!!!!!!!!!

  4. Es ist so albern… Schön das das Geld der Apple User für so einen Unsinn verbrannt wird. Wenn man eben nichts innovatives herstellt dann versucht man es eben mit wahnwitzigen albernenheiten.

  5. …wozu diese Idee patentieren lassen? Die Fabrikate anderer Hersteller gehen nicht beim kleinsten Stoß kaputt. ;)

  6. Also wenn da mal nicht jemand ne Woche zu früh mit den Aprilscherzen war… ;)

  7. Mich erinnert das Patent an den holländischen Künstler, der seine Tote Katze hat ausstopfen lassen und an allen 4 Pfoten Rotoren implantiert hat und seine Katze zum Hubschrauber umgebaut hat.
    Das Ende vom Lied :,ein noch größerer Spinner hat 50.000 geboten für das Flugobjekt….

  8. Sollte sich der Beitrag nicht als Aprilscherz bestätigen, ist das Gerät sicher der Einstieg in wundervolle neue Sportarten. Handybeachvolleyball, Handywerfen im ICE, Handytauchen…