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MacBook Retina: CPU-Upgrade lohnt sich durchaus

Seit Freitag kann man nicht nur die Apple Watch vorbestellen, sondern auch das neuen MacBook mit Retina-Display kaufen. Dabei stehen beim Kauf einige wenige Upgrade-Möglichkeiten zur Verfügung, die sich Apple noch dazu gut bezahlen lässt. Zumindest in Benchmarks lohnen sich die schnelleren Prozessoren aber durchaus.

Noch vor dem Verkaufsstart des MacBook mit Retina-Display machten erste Benchmarks die Runde, die offenbarten, dass das langsamste Modell etwa so schnell ist wie ein MacBook Air aus 2011. Man kann die neuen MacBooks beim Kauf aber auch mit einem schnelleren Prozessor ausstatten lassen.

Bei Geekbench trudeln nun die ersten Benchmark-Ergebnisse der schnelleren MacBooks ein. Dabei zeigt sich, dass das MacBook mit 1,2 GHz durchaus ein gutes Stück schneller ist als das Low-End-Modell mit 1,1 GHz. Bei Geekbench erreichen die 1,2 GHz einen Wert von knapp 2600 Punkten für Single-Core-Anwendungen und 5318 Punkte für Multi-Core Anwendungen (1,1 GHz: 1924 und 4038 Punkte). Das zeigt, dass die CPU-Taktfrequenz nicht linear mit der Rechenleistung korreliert.

Damit ist das MacBook Retina mit 1,2 GHz ungefähr gleich auf mit dem Einstiegsmodell des MacBook Air aus 2014, wobei sich das MacBook mit Retina-Display durch eben jenes auszeichnet und dabei weniger Strom benötigt. Dies ermöglichte es, das neue MacBook komplett ohne Lüfter zu konstruieren.

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