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iPhone 4S: Klage gegen Apple wegen iOS 9

Apple und Klagen gehen seit Jahren Hand in Hand, oftmals hat Apple selbst geklagt, auf der anderen Seite wurde das kalifornische Unternehmen aber auch regelmäßig verklagt. Unter anderem wurde vor einem US-Gericht eine neue Klage eingereicht, die sich auf das Update auf iOS 9 für das Apple iPhone 4S bezieht.

iPhone 4S: iOS 9 senkt Speed

Die Kläger geben an, dass Apple mit dem iOS-9-Update dafür gesorgt hat, dass das iPhone 4S deutlich langsamer agiert, was entweder bedeutet, dass die Besitzer eines iPhone 4S mit dem langsamen und fehleranfälligen Device leben müssen, oder aber zu einem neuen iPhone-Modell greifen, das keine Probleme mit der neuen Software hat.

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Hierbei sehen die Kläger einen Verstoß Apples, der dazu dienen soll, dass so viele iPhone-4S-Besitzer wie möglich ein neues Modell kaufen, wie etwa das iPhone 6s, das dann Geld in Apples Kassen spült. Als Schadensersatz werden 5 Millionen US-Dollar gefordert, wie realistisch es ist, dass Apple überhaupt zahlen muss, ist noch offen.

Zumindest auf dem Papier ist es natürlich so, dass viele iPhone-Besitzer zu einem neuen iPhone greifen, wenn ihr altes Gerät nicht mehr gut genug funktioniert. Ob Apple dies aber mit Absicht forciert und ob sich das selbst im Fall der Fälle beweisen ließe, ist eher unwahrscheinlich.

Quelle: Scribd via Macrumors

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