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Analyst: „iPhone 5se“ und iPad Air 3 helfen Apple nicht, aber neue MacBooks

Ming-Chi Kuo von KGI Securities ist nicht allzu euphorisch, wenn es um Apples Umsatz im ersten Halbjahr 2016 geht. An seiner Meinung würde auch eine Veröffentlichung eines „iPhone 5se“ und iPad Air 3 nichts ändern. Neue MacBooks könnten das Blatt aber wenden.

Der üblicherweise gut informierte Ming-Chi Kuo von KGI Securities hat einen Bericht für Investoren veröffentlicht, der 9to5mac in die Hände gefallen ist. Darin heißt es, dass das erste Halbjahr 2016 für Apple eher schwierig werden könnte, was den Umsatz angeht. Auch eine Veröffentlichung eines 4-Zoll-iPhones und eines neuen iPads würde daran nichts ändern. Außerdem befürchtet er, dass sich das iPhone 6s eher schlecht verkauft.

Ein 4-Zoll-iPhone sei zwar deshalb in der Berichterstattung aktuell das Thema, über das alle reden, aber wirklich innovativ sei es nicht und werde deshalb auch kaum die Gunst der Kunden auf sich ziehen können. Gleiches gilt für das iPhone 7 – nachdem das iPhone 6s eher wenig Neuerungen bot, ist Kuo vom Erfolg des iPhone 7 ebenfalls noch nicht überzeugt.

Hingegen könnte ein Hardware-Upgrade der MacBooks die Investoren glücklich stimmen. In diesem Bereich sieht Apple derzeit Wachstum und mit neuen Prozessoren wäre eine neue Revision sogar denkbar – das alles könnte noch in der ersten Jahreshälfte passieren, so Kuo.

Gene Munster von Piper Jaffray hat bezüglich des iPhone 7 deutlich bessere Laune. Er sieht die Apple-Aktie wieder steigen, je näher das iPhone 7 rückt.

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Ein Kommentar

  1. Dafür muss man ja kein Analyst sein um das zu erkennen.. xD