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Apple-Auto: Gespräche mit BMW und Daimler sind an iCloud gescheitert

Das Apple-Auto ist schon seit einiger Zeit Gegenstand der Berichterstattung, jedoch sind das alles nur Gerüchte – und nun kommt eines dazu. Apple soll sich in Gesprächen mit BMW und Daimler befunden haben. Die Unternehmen sollten beim Bau des Apple-Autos helfen, jedoch wurden die Gespräche abgebrochen, da man sich in wesentlichen Punkten nicht einigen konnte.

Gespräche mit BMW und Daimler

Wie das Handelsblatt berichtet, hat Apple im vergangenen Jahr mit BMW und später mit Daimler über eine mögliche Kooperation bei der Produktion eines Apple-Autos verhandelt. Das Handelsblatt beruft sich dabei auf Quellen, die mit den Gesprächen vertraut sind. Jedoch fanden die Verhandlungen in beiden Fällen ein jähes Ende, da sich Apple weder mit BMW noch mit Daimler auf wichtige Details einigen konnte.

Dabei ging es darum, wer in der Partnerschaft die Führungsrolle übernimmt. Zudem soll das Apple-Auto, wenig verwunderlich, mit einer tiefen iCloud-Integration kommen und die beiden Auto-Hersteller sollen um den Datenschutz besorgt gewesen sein. Eine Partnerschaft mit einem etablierten Auto-Hersteller scheint für Apple nur logisch, da das Unternehmen selbst keine Erfahrungen mit der Herstellung eines Kraftfahrzeugs hat.

Tim Cook hatte BMW im Sinn

Im vergangenen Jahr wurden Gerüchte laut, dass Apple und insbesondere Tim Cook den BMW i3 als Basis für ein Apple-Auto im Blick hatte. Während die Gerüchte natürlich weder bestätigt noch dementiert wurden, hat Tesla-Chef Elon Musk in Interviews schon mitgeteilt, dass es sich bei der Entwicklung des Apple-Autos um ein „offenes Geheimnis“ handelt, von dem jeder im Silicon Valley wisse.

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