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Smart Home: Das Zuhause entspannt im Griff

Das vernetzte Zuhause ist mitten im Alltag angekommen. Eine der meistgenutzten Lösungen in Deutschland ist Magenta SmartHome der Telekom. Im 4. Teil unserer Serie schauen wir uns das Telekom-Angebot in Sachen Komfort genauer an.

Morgens in Deutschland: Der Wecker klingelt, die Rollläden fahren automatisch hoch – aber bitte nur halb – und das smarte Lichtsystem taucht das Schlafzimmer in gedämpftes Licht. Das Bad ist auf Wohlfühltemperatur geheizt, und wenn man aus der Dusche kommt, ist der Kaffee frisch gebrüht. So kann der Tag beginnen – mit den passenden Smart Home-Komponenten kein Hexenwerk.

Das Guten-Morgen-Szenario kann sich jeder Nutzer nach Wunsch selbst konfigurieren. Dazu braucht man die Magenta SmartHome Home Base zu circa 120 Euro, plus monatlich etwa fünf Euro für den Smart Home Dienst. Sprich die Möglichkeit alle Geräte per App zu steuern. Es lohnt sich aber, Ausschau nach aktuellen Aktionen zu halten, bei denen es deutliche Preisvorteile und mitunter Komponenten gratis gibt.

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Einfache Handhabung

Die App kann man sich über die Webseite smarthome.de downloaden oder sich erst einmal die Demo anschauen. Das Startmenü zeigt die Übersicht für alle Funktionen. Die Einrichtung der gewünschten Szenarien ist kinderleicht: Auf „Einstellungen“ gehen, „Geräte hinzufügen“ und dann die gewünschten „Situationen“ kreieren.

Für das Guten-Morgen-Szenario benötigen Anwender Rollladenaktoren, die je nach Modell 50 oder 60 Euro kosten, sowie das Philipps Hue E27 Starter Set zu 200 Euro. Letzteres taucht das Zuhause in weißes oder farbiges Licht nach Wahl. Um die Kaffeemaschine zu steuern, müsste man den Zwischenstecker zu 40 Euro anschaffen.

Darüber hinaus gibt es verschiedenste Anbieter von Produkten, die sich ohne Zwischenstecker direkt über die Magenta SmartHome App steuern lassen. Dazu zählen kompatible Hausgeräte von Miele, Kameras von D-Link für außen und innen sowie LED-Produkte von Philipps und Osram. So gehen auch Kochen, Waschen, Trocknen im vernetzten Zuhause leichter von der Hand. Im Zusammenspiel mit den Miele-Geräten kann der Nutzer den Status von Geräten wie Backofen, Waschmaschine oder Trockner sehen.

Helfer im Alltag

Der App ist völlig egal, ob sie 10 oder 100 Geräte steuert. Deswegen kann sie auch mehr, als ihrem Nutzer den Start in den Tag angenehm zu machen: Per Smartphone kann man jederzeit von unterwegs prüfen, ob zu Hause auch alle Lampen ausgeschaltet und die Heizung heruntergefahren ist. Falls nicht, lässt sich das mit wenigen Befehlen nachholen. Beim Verlassen der Wohnung verrät der Blick aufs Smartphone, ob ein Fenster noch offen steht. Und wenn man die Hände voll mit Einkaufstüten hat und keine Hand frei für den Lichtschalter? Oder nachts ins Bad tapert und nicht von gleißendem Licht geblendet werden will? In diesen Situationen sind Bewegungsmelder, die es auch mit Nachtmodus gibt, ungemein hilfreich. Kostenpunkt rund 60 Euro.

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Sichere App und Hardware

Fazit: Licht, Heizung, Hausgeräte – in Sachen Komfort ist Magenta SmartHome ein Allround-Talent. Das Hinzufügen der Geräte ist denkbar einfach und die App ansprechend gestaltet. Neben der Kompatibilität punktet das Angebot der Telekom in Sachen Mobilität und Datensicherheit. Zieht man um, werden die Komponenten einfach in den Karton gepackt und andernorts wiederaufgestellt. Persönliche Daten sind bei der Telekom in guten Händen: App und Hardware seien „äußerst sicher“, ein Angriff von Hackern so gut wie unmöglich, urteilt die unabhängige AV-TEST GmbH.

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