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Investment-Legende Warren Buffet bedauert Verkauf von 10 Millionen Apple-Aktien

Auf der Jahreshauptversammlung seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway bestätigte Firmengründer und Investmentlegende Warren Buffet, dass der Verkauf von 9,81 Millionen Apple-Aktien Ende 2020 wahrscheinlich ein Fehler gewesen sei.

Im Februar 2021 hatte das Unternehmen mitgeteilt einen Teil der Apple-Wertpapiere verkauft zu haben.

Warum wurden die Apple-Aktien verkauft?

Vor drei Monaten veräußerte Berkshire Hathaway einen kleinen Teil seines Apple-Aktienanteils und erzielte dabei 11 Milliarden US-Dollar Einnahmen. Die Aktienrückkäufe Apples verminderten die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien wodurch der Anteil von Warren Buffets Konzern an dem iPhone-Hersteller auf 5,4 Prozent kletterte.

Zur Zeit ist Apple die größte Stammaktieninvestition von Berkshire Hathaway. Am Wochenende sagte Buffet auf der Hauptversammlung, dass er gegenüber Apple weiterhin optimistisch eingestellt ist.

Tim Cook und Steve Jobs

Wie er sagte, sind die Marke Apple und das Produkt ein unglaubliches Gut. In Bezug auf den Verkauf eines Teile der Apple-Aktien erklärt er, dass es offenbar ein Fehler gewesen war.

Sein Vizepräsident Charlie Munger ließ ihn auf seine typische zurückhaltende Art wissen, dass besagte Aktienveräußerung ein Fehler gewesen sei. Tim Cook konnte nicht das machen, was Steve Jobs bezüglich Kreativität tat. Steve Jobs hingegen konnte in vielerlei Hinsicht nicht das tun, was Tim Cook für Apple unternahm.

Von der positiven Entwicklung Apples wird Berkshire Hathaway auch künftig in Form eines steigenden Aktienkurses und Dividenden profitieren. Die Aktionärsversammlung des US-Konzerns kann online bei Yahoo! Finance abgerufen werden.

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