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Wie der Bloomberg-Redakteur Mark Gurman schrieb, wird das Betriebssystem iPadOS 26 eine umfassende Änderung beim Multitasking erhalten. Eine der Neuerungen wäre eine neue Vorschau-App für das iPad.

Laut dem iOS 26-Code können Benutzer individuelle Hintergründe per KI für die Nachrichten-App erstellen lassen. Generative Verknüpfungen und „Mixmoji“ soll das iPhone Betriebssystem ebenfalls erhalten.

In einer aktuellen Peer-Review Meta-Analyse fanden Forscher der University of Mississippi fanden Forscher heraus, dass es bei der Apple Watch bezüglich Erfassung des Kalorienverbrauchs zu erheblichen Abweichungen kommen kann. Die Forscher analysierten dafür 56 veröffentlichte Studien, wo die Leistung von Apples Uhr mit klinischen Instrumenten verglichen nach Goldstandard in drei Hauptbereichen bewertet wurde.

Nach Einschätzung des Analysten Gene Munster verbleiben Apple noch zwei Jahre, um seine KI-Probleme zu lösen und die KI fertigzustellen. Er nannte dafür zwei Gründe, wovon eines die Hardware-Vorteile sind.

Der Ingenieur Nick Gillard baute erfolgreich einen Macintosh Classic von 1984 im Miniformat als pico-mac-nano nach, der für 66 Euro erworben werden kann. Das Display misst 2 Zoll und der Computer basiert auf einem Rasperry Pi Pico.

Der ehemalige Apple-Designer Sebastian de With veröffentlichte kürzlich seine „Living Glass“-Konzepte für iOS 26. Gezeigt wird, wie das vermutete iOS-Redesign aussehen könnte, mit detailreichen Modellen und einer Designphilosophie, die zeigt wie Benutzer mit ihren Geräten arbeiten könnten.

In Europa zählt das iPhone 16e zu den meistverkauften Smartphones, doch seine frühen Verkaufszahlen liegen laut Counterpoint Research weiterhin deutlich hinter den Verkäufen vorheriger iPhone-Mittelklassemodelle zurück. Seit Februar 2025 kann das iPhone 16e im Handel erworben werden.

Nach Einschätzung des Analysten Jeff Pu von GF Securities wird im iPhone 18 Pro, iPhone 18 Pro Max und iPhone 18 Fold der A20 Chip verbaut sein, der im 2nm-Prozess der zweiten Generation gefertigt wird. Sein Chip-Design plant der Konzern für das iPhone-Modelljahr 2026 zu überarbeiten.

In seinem dritten jährlichen App Store Transparenzbericht informiert Apple über abgelehnte Apps, die Zahl der Apps und wie viele Apps entfernt wurden. Insgesamt 1,96 Millionen Apps zählte der App-Store Ende 2024 und sind rund 100.000 mehr als im Jahr 2023.

Die Arbeiten an Apples eigenem KI-Programm als Konkurrenz zu ChatGPT macht Fortschritte, doch die Zukunft von Sprachassistentin Siri bleibt unklar. Siri soll durch Nutzung großer Sprachmodelle (LLMs) deutlich verbessert werden.