Thema: MacBook - Alle aktuellen Artikel im Überblick

In einem internen Build von iOS 18 entdeckte ein User der chinesischen Social Media Plattform BiliBili Codeverweise auf unveröffentlichte 14 Zoll und 16 Zoll MacBook Pro Modelle mit M3 Ultra Chip. Bislang gibt es kein MacBook Pro mit einem Ultra Prozessor.

Vor zehn Jahren kam das 12 Zoll Apple Retina MacBook auf den Markt und war Apples erstes USB-C Produkt. Das Notebook feierte nun seinen zehnten Geburtstag und hatte ein futuristisches Design.

Nach den aktuellen Zahlen der Marktforschungsfirma Counterpoint Research verbuchte Apple beim Macbook im ersten Quartal 2025 ein ordentliches Plus bei den Lieferungen. Die Steigerung belief sich auf 17 Prozent, während der gesamte PC-Markt im gleichen Vorjahreszeitraum um 6,7 Prozent wuchs.

Gestern berichtete Mark Gurman, dass im Jahr 2026 das MacBook Pro drei Upgrades erhalten wird. Ein neues OLED-Display, flaches Design und ein topmoderner M6-Chip sollen dabei die Upgrades sein.

Am 9. März 2015 präsentierte Apple auf seinem Event „Spring Forward“ in San Francisco das wenig beliebte 12 Zoll MacBook mit Retina-Display. Vor zehn Jahren beschrieb Tim Cook das Modell als Neuinterpretation des Notebooks.

Nach einer aktuellen Analyse der Marktforschungsfirma Canalys verzeichnete Apple mit seinem Mac im letzten Quartal 2024 ein schnelleres Wachstum als die drei wichtigsten PC-Hersteller. Apple dominiert außerdem den KI-Computermarkt, während der nächste Windows-PC Konkurrent nur auf einen kleineren Marktanteil kommt.

Das Apple MacBook Pro kam das am 14. Februar 2006 auf dem Markt und wurde damit jetzt 19 Jahre alt. Es war das erste Mac Notebook mit Intel Core Duo Prozessor statt PowerPC-Prozessoren.

Auf der Social Media Plattform X bestätigte Apples CEO Tim Cook mit einem Beitrag, dass am 19. Februar 2025 eine spezielle Produkteinführung stattfinden wird. In einem kurzen Video ist ein Apple-Logo in Silber zu sehen.

Wie der Bloomberg-Autor Mark Gurman schrieb, sinken die Lagerbestände des iPad Air und MacBook Air in den Apple Stores weltweit. Dies deutet auf neue Produkte und Modellversionen hin, die in absehbarer Zeit erscheinen könnten.

Von Apple wurde jetzt geplant, Browser-Schwachstellen durch einen Patch zu schließen, die aktuelle Macs, iPads und iPhones mit Apple Silicon Prozessor bedroht. Die Schwachstellen im Safari Browser wurden von zwei Studenten der Georgia Tech entdeckt und geteilt. In freier Wildbahn wurden die Schwachpunkte noch nicht ausgenutzt.