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Apple Patente liefern Hinweise auf gebogene iOS Geräte

Apple hat wieder einmal ein paar wichtige Patente zugesprochen bekommen. Im Detail handelt es sich hierbei um zwei wesentliche Schutzrechte für gebogene und ultra dünne Akkus für mobile iOS Geräte. Immer wieder tauchten in der Vergangenheit Gerüchte auf, dass Apple ein gebogenes iPhone auf den Markt bringen könnte. Die aktuellen Patentbestätigungen,bringen wieder neuen Wind in die Sache.

Gebogene Akkus

Patent Nummer 1 trägt die Bezeichnung „CURVED BATTERY CELLS FOR PORTABLE ELECTRONIC DEVICES“ und beschreibt im Kern einen Akku für mobile Endgeräte, der gebogen werden kann. Ein solcher Akku hätte unter anderem den Vorteil, dass der ohnehin schon geringe Platz für den Energiespender im Inneren des iPhones beispielsweise noch besser ausgenutzt werden könne und Apple darüber hinaus die Chance eingeräumt würde auch über gebogene iOS Geräte  nachzudenken.

–> Link zum Patent

Ultra flache Akkus

Das zweite Patent beschreibt abgeflachte Akkus, die in der Produktion und Technologie deutlich einfacher zu realisieren sind, als die abgerundeten Pendants. Die Akku Zellen werden dabei einfach in unterschiedlichen Längen über einander gelegt. Die neuste iPad Generation kommt übrigens schon mit einem derartigen Akku aus. Die abgeflachten Akkus könnten Apple die Möglichkeit einräumen, die nächsten Generationen der iOS Geräte noch flacher zu bauen oder bei gleichbleibender Bauweise die Akkuleistung mal eben zu verdoppeln. Beide Aspekte klingen interessant und dürften ihre Befürworter finden.

–> Link zum Patent

Beide Patente wurden am 28. Oktober 2011 bereits eingereicht und nun auch vom US Patent and Trademark Office (USPTO) bestätigt.

(via Appleinsider)

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