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Webdesign – aber richtig

Webdesign ist schon beinahe als eine Kunst anzusehen, denn die Aufgabe ist es, den Inhalt, den man vermitteln möchte, möglichst ansprechend und dabei effizient an den Anwender zu bringen. Dabei gibt es aber einiges zu beachten, denn letztendlich muss die Webseite nicht nur einem Menschen gefallen.

Wenn man früher über Webdesign gesprochen hat, ging es nur um die Anordnung von Elementen und die Farbzusammenstellung. Hier hat sich die Lage grundlegend geändert, was unter anderem mit den neuen Möglichkeiten von CSS3 und HTML 5 zusammenhängt. Natürlich sind die alten Tugenden nicht vom Tisch: Eine Webseite soll übersichtlich aussehen und die wichtigsten Informationen müssen schnell verfügbar sein.

Aber das ist nicht mehr alles. Immer mehr Anwender kommen mit dem Handy oder einem anderen mobilen Gerät auf die Webseite, also wäre eine mobile Version wünschenswert. Dafür gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder richtet man eine Webseite komplett auf Mobil und Desktop aus oder man nutzt ein Responsive Design. Dabei passt sich das Layout automatisch der Bildschirmbreite an. Der Vorteil hierbei liegt darin, dass man nur ein Design samt Template verwendet und deshalb keine doppelte Arbeit mit der Pflege hat. Dennoch ist die Webseite stets an das aktuelle Gerät angepasst. Und seitdem Google nach dem Motto „Mobile First“ die Reihenfolge in den Suchergebnissen auch ein Stück weit von den mobilen Fähigkeiten abhängig macht, ist ein Responsive Design bei vielen Designern, unter anderem bei Webdesign aus Berlin, die erste Wahl.

Aber es gibt noch mehr zu beachten, denn ein Suchmaschinenbot soll die Inhalte ebenfalls gut erfassen können. Dafür dienen diverse neu in HTML 5 eingeführte Tags, beispielsweise article, header oder footer. Überhaupt soll man Elementen ab HTML 5 einen Bezug geben, damit sich erkennen lässt, worauf sie sich beziehen.

Als letzter großer Schwerpunkt ist wichtig, dass die Seite schnell lädt. Denn auch das ist ein Ranking-Faktor bei Google – auch wenn sich das ein bisschen mit dem Responsive Design beißt. Denn letztendlich ist das Responsive Design ein komplettes Desktop-Design, das zusätzlich Elemente ausblendet oder verschiebt, damit es auf den Bildschirm passt. Hier ist es am Designer, einen ausgewogenen Kompromiss zu finden.

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