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Mobile Internetnutzung boomt – auch beim Marketing

ios-8-bildDie mobile Nutzung des Internets auf Smartphones oder Tablets hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen – kein Wunder, ist es doch so schön praktisch, mal schnell das Smartphone aus der Hosentasche zu kramen und mal schnell die Apps zu checken. Erfolgreiche Unternehmen springen auf diesen Zug auf.

Mal schnell bei Facebook schauen, was die Liebsten so machen oder die Sport-App fragen, wie es in der Bundesliga aussieht. Mit einem Smartphone stehen jedem Tür und Tor offen, um mal schnell zu prüfen, was im Internet los ist. Und weil das so schön praktisch ist, machen davon immer mehr Menschen Gebrauch. Viele Webseiten haben bereits heute einen Anteil von mobilen Benutzern von über 50%, Tendenz eher steigend. Traditionelle Computer sind also eher Auslaufmodelle und dem Smartphone gehört die Zukunft. Wer als Anbieter eines Produkts oder einer Dienstleistung bestehen möchte, sollte sich also um ein Konzept kümmern, eben jene „Always-On-Kunden“ dort abzuholen, wo sie anzutreffen sind: Auf ihrem Smartphone.

Wer selbst noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen ist, kann eine externe Firma damit beauftragen, sich um mobiles Marketing zu kümmern und so die Zielgruppe direkt zu erreichen. Denn längst reicht es nicht mehr, einen Twitter- und Facebook-Account zu haben und dort die RSS-Feeds der Firmenwebseite automatisiert posten zu lassen. Die Kunden erwarten mittlerweile, dass man via soziale Netzwerke Hilfe direkt vom Unternehmen bekommt oder auch einmal nur bespaßt wird. Ist das Vertrauen in die Präsenz in den sozialen Netzwerken einmal vorhanden, kann man dort mit der richtigen Strategie auch neue Zielgruppen gewinnen.

So lassen sich Companion-Apps dafür nutzen, die eigene Werbetrommel zu rühren, denn viele Anwender neigen dazu, potenziell nützliche Apps wenigstens einmal zu probieren. In sozialen Netzwerken kann man zudem betonen, warum das eigene Produkt so wertvoll ist oder auf eine geheimnisvolle Kampagne setzen, wodurch sich die Klickquote erhöht. Ebenfalls darf man nicht unterschätzen, wie E-Mails beim Anwender ankommen. Während bei Webseiten Responsive Designs längst zum Alltag gehören, kann man sie auch in E-Mails einsetzen, um ansprechende Designs zu realisieren, die sich auf den Bildschirm anpassen. All das lässt sich bei Bedarf auch an externe Firmen outsourcen, die seit Jahren Erfahrungen mit mobilem Marketing haben. Auf diese Weise ist man auf der sicheren Seite, ohne sich die Erfahrungen im mobilen Sektor neu erarbeiten zu müssen.

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