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Neuer Lieferkettenbericht deutet auf iPhone Faltgeräte-Projekt bei Apple hin

Laut einem aktuellen Lieferkettenbericht der Taiwan Daily News beschleunigt Apple die Entwicklung eines faltbaren iPhones und investiere dafür Energie in die Lieferkette Taiwans.

Drei Hersteller seien gebeten worden Muster kritischer Komponenten eines Faltgeräts zur Überprüfung zu senden.

Apple Products

Apple Products, Bild: pixabay

Apples Faltgeräte-Projekt

Wie die Taiwan Daily News schrieb, habe Apple die drei Lager-Hersteller Fusida, Zhaoli und Shinrikyo dazu aufgefordert, Muster zum Testenzu schicken. Die wichtigste Komponente eines Faltgeräts sind Lager, berichtete Patentlyapple kürzlich. In der Vergangenheit hatte Shinrikook Lager geliefert und Apples Aufträge bearbeitet.

Nach Brancheninsidern legte die Anzahl und Häufigkeit der Lagerprobelieferungen im Jahr 2023 zu, was auf eine Beschleunigung der Entwicklung von Apples ersten Faltgerät bedeutet.

Lagerhersteller

Dem Bericht zur Folge haben Fusida und Zhaoli unter den taiwanesischen Lagerfabriken bereits Erfahrung in der Massenproduktion von Lagern für Faltvorrichtungen, da ihre Technologie und Ausbeute die Standards erfüllen.

Das Unternehmen New Diko hat keine Erfahrung bezüglich der Massenfertigung und Versand von Faltgeräten, doch ist es Apples Hauptlieferant für die MacBook Modellreihe und AirPods-Batteriehüllen. Zu Apple besteht eine enge Kooperation, weshalb regelmäßig Aufträge gewonnen werden.

Wenn Apple tatsächlich ein faltbares Gerät planen sollte, dann könnte es sich hierbei um ein iPhone oder 20 Zoll Hybrid-Tablet handeln. Das Hybrid-Tablet wäre eine Kombination aus einem iPad und MacBook.

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