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New York Post: iPad-App statt Safari

Vor einigen Monaten sorgte der Axel-Springer-Verlag in Deutschland für große Furore, als er den Zugang auf sein Web-Angebot für iPad-Nutzer aussperrte und die Leser statt dessen einen Hinweis auf die BILD iPad-App zu sehen bekamen.

Ein vernichtendes Urteil gab es seinerzeit für den Verlag, dass er nun seine Webpräsenz den Tablet-Usern vorenthielt und statt dessen nur noch den Zugriff über eine kostenpflichtige Applikation erlaubte, zumindest was den systemeigenen Apple Browser Safari betraf. Seltsamerweise kann man mit den Browsern von Drittanbietern das BILD Webangebot weiterhin aufrufen.

Nun tritt die amerikanische Zeitung New York Post allerdings in die Fußstapfen des deutschen Springer-Verlages und sperrt ihr Internet-Angebot für iPad-User ebenfalls aus. User, welche die Internetadresse der Zeitung über ihr Apple Tablet aufrufen, bekommen nun ebenfalls einen Hinweis auf die Applikation, welche im App Store zur Verfügung steht. Auch in diesem Falle wird ein entsprechender Betrag fällig, möchte man das Angebot nutzen.

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