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Mit Sicherheit Smart Home

„Bei mir ist nichts zu holen“ ist einer der häufigsten Irrtümer in Sachen Wohnungseinbrüche. Mit Smart Home kann jeder seine vier Wände sicherer machen. Doch stehen die Kosten in einem vernünftigen Verhältnis zum finanziellen Schaden? Und wie sieht es mit der Datensicherheit aus? Antworten gibt es in Teil 2 unserer Serie zu Magenta SmartHome der Telekom.

Traurig, aber wahr: Deutschland ist ein Eldorado für Einbrecher. 2015 lag die Zahl der Wohnungseinbrüche mit über 167.000 Fällen auf Rekordniveau und toppte damit den Wert von 2014 um knapp zehn Prozent. Das geht aus der bundesweiten polizeilichen Kriminalstatistik hervor. Immer mehr Haushalte sind mit hochwertiger Technik ausgestattet. Kameras, Laptop & Co. haben einen hohen Wiederverkaufswert und sind für Einbrecher lukrativ.

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Der durchschnittliche Schaden nach einem Einbruch beträgt 3.250 Euro, gibt die deutsche Versicherungswirtschaft an, die für die Schäden aufkommt – vorausgesetzt, man hat eine Hausratversicherung. Die finanziellen Schäden sind allerdings nur die eine Seite der Medaille. Wenigstens ebenso schwer wiegen die seelischen Folgen eines Einbruchs. Wer Opfer eines Einbruchs wird, der fühlt sich oft über lange Zeit unsicher, schreibt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in seinem Einbruch-Report 2015. Demnach gibt beinahe jedes vierte Opfer an, mindestens zwölf Monate nach einem Einbruch noch unter Stress und Anspannung zu leiden, jedes fünfte klagt über Angstgefühle und Schlafstörungen.

Einbrüche hinterlassen bleibende Schäden

Es ist übrigens ein Irrglaube, Einbrecher kämen vor allem nachts. Tatsächlich steigen Diebe vor allem zwischen 12 und 14 Uhr sowie 16 und 18 Uhr ein – dies zeigt zumindest die Polizeistatistik. Zwar haben Diebe eigentlich in der dunklen Jahreszeit Hochsaison, aber im Sommer nutzen die Langfinger, dass wir im Urlaub sind oder bei schönem Wetter lieber die Zeit in Parks und Biergärten verweilen als zu Hause.

Die gute Nachricht: Längst nicht jeder Einbruch ist erfolgreich. 2015 wurden immerhin 43 Prozent der Versuche vereitelt – Tendenz steigend. Dazu scheint Smart Home wie das der Telekom geradezu prädestiniert. Öffnet zum Beispiel ein Einbrecher eine Tür oder ein Fenster, registriert dies ein Tür-/Fensterkontakt und schickt automatisch eine Meldung auf das Smartphone oder die Smartwatch. Auch dank vernetzter Bewegungsmelder – angebracht im Flur, an der Hauswand oder im Garten – werden Nutzer bei Abwesenheit benachrichtigt, die Smart Home-Komponenten schrecken auch unerwünschte Besucher ab. So lässt sich der Bewegungsmelder mit dem Licht kombinieren, wird er aktiviert gehen im Zuhause die Lampen an. Ein Tür-/ Fensterkontakt kann mit der Außensirene oder einer Videokamera kombiniert werden. In einem Alarmfall können Nutzer sich zum Beispiel die Aufzeichnung der Videokamera ansehen und prüfen, ob wirklich jemand Unbekanntes durch das Zuhause schleicht.

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Wohlbehütet mit der App

Mit Magenta SmartHome lässt sich aber auch präventiv einiges tun. Ein Fingertipp auf der App reicht und die sogenannte Haushüter-Funktion ist aktiv, die Anwesenheit simuliert. Lampen werden automatisch ein- und ausgeschaltet, Rollläden fahren morgens hoch und abends herunter. Der Zeitpunkt lässt sich auch per Zufallsprinzip auswählen, um das Anwesenheits-Szenario möglichst realistisch wirken zu lassen. Zudem kann der User Geräte – Lampen oder Musikanlage (per Zwischenstecker) – auswählen, die sich automatisch einschalten, wenn der Bewegungsmelder eine unbefugte Annäherung meldet. Immer vorausgesetzt, die entsprechenden Komponenten sind angeschafft.

Schutz vor Wasser und Rauch

Zu einem sicheren Zuhause zählt jedoch nicht nur der Schutz vor Einbrechern, sondern auch vor auslaufendem Wasser, Feuer und Rauchbildung. Vor allem wird die Bedeutung von Rauchmeldern unterschätzt. So werden zwei Drittel aller Brandopfer in der Nacht überrascht. Nicht das Feuer selbst verursacht die tödlichen Verletzungen, sondern die giftigen Rauchgase, die die Opfer im Schlaf nicht wahrnehmen. Die sensiblen Sensoren der Rauchmelder registrieren gefährliche Rauchgase lange vor dem Menschen und schlagen frühzeitig Alarm. Mit Smart Home lässt sich aber auch das Risiko von Wasserschäden minimieren: Schlägt die Wasch- oder Spülmaschine Leck, erkennen Sensoren den Wasseraustritt und alarmieren.

Fazit: Die Telekom bietet mit Magenta SmartHome für kleines Geld einen Grundschutz an Sicherheit. Der Vorteil: Wer mit einem Magenta SmartHome-Sicherheitspaket startet, kann diese Komponenten um Geräte aus den Bereichen Energie sparen und Komfort ergänzen.

Mehr zum Thema Sicherheit mit Smart Home: https://www.smarthome.de/sicherheit

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