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So bearbeiten Sie Ihre Bilder noch besser

Auch ohne große Kenntnis in Photoshop oder vergleichbaren Programmen können Sie Ihre Bilder auf ein viel höheres Niveau bringen. Oftmals reichen bereits kleine Handgriffe aus, die nur wenig Zeit in Anspruch nehmen, um Fotos in Spitzenqualität zu erstellen. Sie brauchen für Ihre Urlaubsfotos oder alltäglichen Fotos also keine stundenlange Bearbeitung, um ein beeindruckendes Ergebnis zu erzielen. Zudem sollte man es auch nicht übertreiben mit der Bearbeitung, da die Schönheit letztendlich im Auge des Betrachters liegt und jedes Bild auch den ein oder anderen Makel haben darf. Wenn Sie die folgenden Tipps aufmerksam durchlesen und nachmachen, werden auch Sie Ihre Fotos auf ein neues Level bringen können und das ohne großen zusätzlichen Aufwand.

  1. Sattere Bildfarben

Eine peppigere Optik, also mehr Farbe, wertet viele Bilder auf. Eine Sättigungskorrektur lässt sich ganz einfach mit den meisten Bildbearbeitungsprogrammen durchführen. Die Farbzugabe können Sie dabei mit einem Regler steuern und genau Ihren Wünschen anpassen. Auch wenn die Farbe sich etwas überzeichnet und dadurch unrealistisch wirkt, kann dies oftmals einen ansehnlichen Effekt mit sich bringen.

  1. Die Tonwertkorrektur

Falls Ihr Foto zu dunkel geraten ist oder es an Kontrast fehlt, kann eine Tonwertkorrektur weiterhelfen. Damit wird die Verteilung der Bildpunkte beeinflusst und alles automatisch vom Programm verändert. Passen Sie das Bild soweit an, dass die dunklen Bereiche schön schwarz wirken und die hellen Bereiche wieder gut aussehen. So lässt sich auch hier das Bild innerhalb weniger Sekunden deutlich aufwerten.

  1. Den Farbstich ändern

Wenn Sie alles im Bereich der Kontraste und der Gesamthelligkeit bearbeitet haben, sollten Sie einen Blick auf den Farbstich werfen. Bei Innenaufnahmen kommt es häufig dazu, dass ein Rotstich auftritt, während bei Blitzaufnahmen hingegen ein Blaustich auftritt. Auch der Farbstich lässt sich unter Farbton/Sättigung bearbeiten. Spielen Sie auch hier etwas mit den verschiedenen Reglern herum, bis ihr Bild mit satten Farben und einer schönen Optik überzeugen kann.

  1. Den Hintergrund des Fotos ändern

Oftmals passiert es, dass der Vordergrund des Fotos viel schöner gelungen ist, als der Hintergrund. Gerade bei spontanen Fotos ist dies der Fall, da man dem Hintergrund nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat. So stehen schnell unschöne Gegenstände, Werbebanner etc. im Weg und machen das Foto im schlimmsten Fall unbrauchbar. Aber auch das ist zum Glück heutzutage kein Problem mehr, denn man kann auch im Nachhinein den Hintergrund des Bildes austauschen. Die Programme dafür sind komplett kostenlos und lassen sich ebenfalls kinderleicht bedienen. Klicken Sie einfach auf die folgende Verlinkung und wechseln Sie den Hintergrund jeder Ihrer Fotos beliebig oft aus!

  1. Kleine Fehler korrigieren

Eine zerdrückte Getränkedose, ein Finger vor der Linse oder ein Hundehaufen auf der Wiese sind alles zwar kleine aber trotzdem nervige Unschönheiten, die man auf keinem seiner Bilder haben möchte. Zum Glück lassen sich auch diese Dinge dank des „Bereichsreparaturpinsels“ ausmerzen. Dadurch lassen sich solchen kleinen Ausbesserung mit Leichtigkeit bearbeiten. Arbeiten Sie sich am besten punktuell vor, um die besten Ergebnisse zu erzielen und das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Große Verzierungen sollten Sie stattdessen mit dem „Kopierstempel“ bearbeiten.

  1. Eine knackige Schärfe erzeugen

Dies sollte einer der letzten Schritte der Bearbeitung sein. Bei den meisten Programmen können Sie die Schärfe über den Filter „Unscharf maskieren“ einstellen. Mit dem Regler für die „Stärke“ können Sie dann einstellen, wie stark die Kontrastkanten des Fotos angehoben werden. Mit dem „Schwellenwert“ hingegen steuern Sie den Kontrast zweier benachbarter Pixel. So können Sie mit etwas Übung schöne Schärfe- sowie Unschärfeeffekte erstellen und Ihre Bilder sehr professionell aussehen lassen.

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