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Im Test: Was muss eine iPhone Hülle aushalten

Ein Sturz aus der Höhe, Wasserschäden und Kratzer, das sind die Gefahren, die beim täglichen Gebrauch des Smartphones lauern. Besonders ärgerlich, wenn man bedenkt, dass wir für ein Handy gerne mal mehrere hundert Euro ausgeben und ein Moment der Unaufmerksamkeit ausreicht und das Display plötzlich gesprungen ist. Die Lösung bieten zahlreiche Smartphone Hüllen aus den unterschiedlichsten Materialien und Formen.

Den optimalen Schutz finden

Klar, ganz ohne Hülle sehen Smartphones besser aus, denn in den Hüllen kommt das Design oft nicht so gut zur Geltung. Doch ist die Optik es Wert dieses Risiko einzugehen? Das sollte letztendlich jeder für sich selbst entscheiden, genug Hüllen gibt es ja auf dem Markt, die teilweise optisch auch wirklich was her machen, bei huellendirekt.de gibt es eine tolle Auswahl an Handyhüllen für die unterschiedlichsten Modelle und aus den verschiedensten Materialien. Und das ist auch schon unser nächstes Stichwort, welche Materialien werden angeboten und welche Unterschiede lassen sich in punkto Schutz und Einsatzmöglichkeiten erkennen?

Das wichtigste beim Kauf einer Hülle zum Schutz des Smartphones ist die optimale Passform, denn nur so kann der Schutz gewährleistet werden. Doch auch hier spielt die persönliche Meinung, die Gewohnheiten und die Einsatzmöglichkeiten eine Rolle. Man sollte sich vor dem Kauf über die eigenen Ansprüche, die man an eine Hülle stellt Gedanken machen und dann nach einem geeigneten Modell Ausschau halten. Um hier bestmöglich vorbereitet zu sein stellen wir euch die Modelle im Einzelnen vor:

Die Bumper

Auch wenn Bumper sich meist wunderbar an die Optik des Smartphones anpassen und möglichst viel der ursprünglichen Form des Smartphones zumindest erahnen lassen, bieten sie leider im Vergleich mit den anderen Schutzhüllen für Handys auch den geringsten Schutz. Der Bumper schützt die Kannten des Smartphones durch die leicht erhöhten Seiten, die die Kannten des Handys überragen, sollen das Display bei einem Sturz absichern. Die Vergangenheit und einige Test haben allerdings ergeben, dass der Schutz nicht ausreichend ist, da das Display weiterhin Kratzern und anderen Beschädigungen ausgesetzt ist. Kombiniert man den Bumper mit einem zusätzlichen Displayschutz, in Form einer Schutzfolie oder einem Panzerglases, dann kann man diesen Nachteil der Bauform jedoch ausgleichen. Einen ebenso unzureichenden Schutz bieten die sogenannten Einsteckhüllen. Hier ist zwar das Display vor Kratzern geschützt, stürzt das Handy jedoch zu Boden, dann kann eine Einsteckhülle den Stutz nicht auffangen und das Handy kann schwer beschädigt werden.

Die Hardcases

Hardcases werden auf die Rückseite des Handys gesteckt und schützen ebenso wie Bumper die Kannten des Handys durch ihre Bauform mit. Nachteilig ist hier zu erwähnen, dass die Hardcases oft nicht besonders gut in der Hand liegen und durch die Glatte Oberfläche leicht mal aus der Hand oder von einer Oberfläche gleiten, was wiederrum einen Sturz zur Folge haben kann.

Die Softcases

Wie auch schon die Hartcases, werden die Softcases an die Rückseite des Smartphones gesteckt. Meist werden sie aus Silikon oder TPU hergestellt und bieten dadurch eine bessere Haptik als Hardcases. Hier sollte für das Display aber ebenfalls ein separater Schutz benutzt werden.

Die Bookcases

Eine Kombination aus Rückseiten Case und Displayschutz bieten die sogenannten Bookcases. Nachteilig ist hier zu erwähnen, dass man das Case immer aufklappen muss, wenn man das Smartphone bedienen möchte.

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