Im kommenden iPhone 17 Air könnte das über eine fortschrittliche Silizium-Batterie-Technologie verfügen.
Statt Graphit setzt Apples japanischer Lieferant bei den Akkus auf Silizium mit dem Ergebnis, dass sie gegenüber normalen wiederaufladbaren Batterien im gleichen Raum mehr Energie aufnehmen können.
iPhone 17 Air mit Silizium-Batterietechnologie
Das nagelneue iPhone 17 Air könnte das erste Smartphone des japanischen Konzerns sein, wo eine auf Silizium basierende Batterietechnologie arbeiten könnte und die der Apple-Lieferant TDK aus Japan liefern wird.
Wie die „DigiTimes“ berichtete, enthüllte der TDK-CEO Noboru Saito in einem Interview, dass der Produktionszeitplan beschleunigt wurde und die Lieferungen aus dem ursprünglich geplanten dritten Quartal vorverlegt worden sind.
Diese Vorverlegung würde den Smartphone-Herstellern ausreichend Zeit geben, die Batteriezellen in dünneren Smartphones einzusetzen, die 2025 erscheinen, hatte Saito vorgeschlagen.
Silizium statt Graphit
In den Batterien von TDK wird Silizium statt Graphit für die Anoden genutzt, mit dem Vorteil, dass sie gegenüber normalen wiederaufladbaren Akkuzellen 15 Prozent mehr Energie im gleichen Raum aufnehmen können. Dies könnte ein entscheidender Punkt sein, um eine ausreichende Akkulaufzeit bei einem schlanken Gehäuse zu gewährleisten.
Der erfahrene Analyst Ming-Chi Kuo hatte in seinem Blog vor kurzem berichtet, dass das iPhone 17 Air einen Akku mit hoher Energiedichte haben wird. Das stromsparende Apple C1-Modem könnte verbaut sein und das iPhone-Modell auf eine Ultraweitwinkel-Kamera verzichten.
Die Ankündigung des iPhone 17 Air als Ersatz für das iPhone Plus wird auf der Keynote im September erwartet.