Laut einem aktuellen Analysebericht der Marktforschungsfirma Counterpoint Research stieg der iPhone weltweite Absatz in den Monaten April und Mai um 15 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum.
Vor allem die beiden größten Märkte China und USA steuerten zu der Steigerung der Verkäufe bei.
iPhone-Verkäufe gewachsen
Wie die vorläufigen Daten des „Market Pulse Global Monthly Smartphone Sales Report“ der Marktforschungsfirma Counterpoint Research berichteten, konnten die iPhone-Verkäufe in den letzten beiden Monaten April und Mai auf der ganzen Welt um 15 Prozent im Jahresvergleich zulegen, berichtete MacRumors heute.
Die zwei größten Smartphone-Märkte China und USA zeichneten für das Wachstum hauptverantwortlich. Nach drei Jahren mit einem Minuswachstum kehrten die zwei Länder wieder ins Plus zurück.
Besonders der iPhone-Absatz in China kletterte deutlich und hier konnte Apple im Mai wieder den ersten Platz für sich entscheiden. Kürzlich musste der Konzern gegenüber Huawei und anderen lokalen Smartphone-Herstellern einen Rückgang beim Marktanteil verkraften.
Zurück auf Wachtstum
Der leitende Analyst Ivan Lam erklärte, dass die Leistung des iPhones für das zweite Quartal momentan vielversprechend aussieht, doch wie immer werden die Schwankungen in beide Richtungen von den zwei Märkten USA und China diktiert.
Auf dem japanischen Markt verbuchte das iPhone ebenfalls eine starke Nachfrage und hierbei war besonders das günstige iPhone 16e bei den Verbrauchern gefragt, die kleineren Smartphones den Vorzug geben. Das iPhone 16 und das iPhone 14 konnten ihre starken Verkäufe beibehalten.
Seine Marktpräsenz und Produktion in Indien setzte Apple mit einem Wachstumstrend fort. Das Unternehmen strebt eine stärkere Unabhängigkeit von China als Produktionsstandort an und befindet sich auf einem guten Weg.