Der kalifornische Technologiekonzern testet nach Berichten weiterhin ultradünnes flexibles Glas der nächsten Generation für sein erstes faltbares iPhone im Buchstil.
Das Ziel besteht darin, ein faltenfreies Display zu erreichen, womit eine der größten Herausforderungen gelöst wäre.
Ultradünnes Glas für faltbares iPhone
Einem Beitrag des Leakers Digital Chat Station auf Weibo zur Folge, stuft Apple UFG-Paneele mit ungleichmäßiger Dicke ein. Dünneres Glas würde dabei im Faltbereich für die Verbesserung der Flexibilität eingesetzt. Gegenüber dem sollen an anderer Stelle dickeres Glas für Haltbarkeit und Festigkeit verwendet werden.
Das UFG-Glas ist so aufgebaut, dass die Biegespannung gleichmäßig verteilt wird und theoretisch könnte die Falte im Alltag fast unsichtbar erscheinen. Aktuell testet Apple das ultradünne flexible Glas, um die Herstellungsprozesse und langfristige Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Im Jahr 2026 wird die Markteinführung des iPhone Fold mit den iPhone 18 Pro Modellen erwartet. Vor dem Verkaufsstart müssten die UFG-Gläser technisch ausgereift sein, bevor sie ihre kommerziell einsetzbar sind.
iPhone Fold
Das iPhone Fold wird nach bisherigen Informationen in einem Buchdesign mit einem 5,3 bis 5,5 Zoll großen Außendisplay erscheinen, während das Innendisplay eine Größe von 7,8 Zoll haben soll. Die Metallscharniere sollen flüssig sein, die in einem nahezu faltenfreien Display resultieren werden.
Als Preis für das iPhone Fold werden 2.000 bis 2.500 US-Dollar erwartet und wäre damit Apples teuerstes iPhone-Modell.
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