
Die von Apple nicht zugelassenen Einblicke sind hier im Rahmen eines Jahresrückblickes zu betrachten. Fragwürdig in wie weit es sich dabei wirklich um „jugendgefährdende Pornografie“ oder eben doch um künstlerische sowie zur Berichterstattung veranschaulichende Darstellungen handelt. Applet scheint es jedenfalls in diesem Falle sehr strickt zu sehen.
Nach wie vor Unklarheit über App-Freischaltung
Auch das Jahr 2010 startet für so manchen App-Entwickler mit einer mehr oder weniger großen Ungewissheit ob seine App jemals die Freischaltungs-Hürde schaffen wird oder ob sie vergebene Mühe war. Ab wann genau eine App als „pornografisch“ oder „anstößig“ gilt scheint in den Augen vieler nach wie vor einer gewissen Willkür zu unterliegen. Auch zu vielen anderen Kriterien der App-Freischaltung fehlen öffentliche Äußerungen seitens Apple bisher völlig.
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Finde das vollkommen richtig, dass Apple da einen Riegel vorschiebt. Was haben bitte nackte tussen dort zu suchen, wo auch Kinder rankommen. Und sowieso-wie sieht’s mit der Damenwelt aus? Die meisten stehen nunmal nicht auf Frauen. Das sei nur mal nebenbei erwähnt.
Es reicht schon diese sinnlose Reizüberflutung im TV, da muss es hier nicht weitergehen.