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MacBook Air Verkaufszahlen steigen unaufhaltsam!

Apples dünnstes Notebook der Welt ist weiterhin der Verkaufsschlager. Mit über 900.000 Exemplaren hat Apple seinen Absatz mehr als verneunfacht(+800%).      J.P.-Morgan-Analysten sehen im Ultrabook-Segment weiterhin keine ernstzunehmende Konkurrenz für das Macbook Air, und prognostizieren für das nächste Jahr eine weitere Steigerung auf 1,6 Millionen pro Quartal.

Die ständig steigenden Absatzzahlen räumen dem MacBook Air mittlerweile einen nicht mehr unerheblichen Teil des Unternehmensgewinnes ein. Apples starke Zugpferde wie das iPhone und das iPad scheinen auch die Macs zu beflügeln.

 

Besonders große Zuwächse konnten vor allem in China realisiert werden, mit mehr als viermal so vielen Verkäufen im Vergleich zum Vorjahr. Dass das Unternehmen aus Cupertino auch den Vertrieb der restlichen Macs um über beeindruckende 70% steigern konnte, scheint indessen an der Tagesordnung zu stehen.

 

Die fehlende Konkurrenz sieht J.P. Morgan als weiteren Grund dafür, dass dem MacBook Air die Luft nicht allzu schnell ausgehen wird. Es kommen zwar langsam Ultrabooks, wie die Intel-basierten, schmalen Netbooks der Kontrahenten bezeichnet werden, diese seien aber noch lange nicht in der Lage zu einem angemessenen Preis angeboten zu werden, um Apple spürbar Kunden abzuwerben. Dazu müsse der Preis mindestens unter die 800$- Marke fallen, so der Analyst Mark Moskowitz.

 

Weitere Argumente für einen anhaltenden Hype, seien die vermehrten Gerüchte um eine 15-Zoll-Variante des beliebtesten Netbooks der Welt im nächsten Jahr. Wenngleich sich dann die Frage stellt, ob das den Absatz der hochwertigeren MacBook Pros nicht schmälern könnte, sieht ein großer Teil der Internet-Community diese Erwartung bereits als gesichert. Die Nachfrage sei ja schließlich groß genug.

 

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es dennoch: Shaw Wu von Strene Agee  prognostiziert seinen eigenen Analysen zufolge aufgrund des florierenden MacBook Air-Geschäftes und dem vermehrt aufkommenden „KindleFire“ einen geringeren Andrang für iPads. Er senkte seine Erwartungen von 15 auf 13,5 Millionen verkaufte Geräte, was nach wie vor ein neuer Absatzrekord wäre.

Ob aus dem KindleFire wirklich ein ernstzunehmendes Konkurrenzprodukt wird, ist allerdings aufgrund einiger noch zu meisternden Hürden eher ungewiss.

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10 Kommentare

  1. es gibt doch ultrabook ab 700$ !!!
    siehe Link: http://www.golem.de/1112/88386.html

  2. ,,Mit umgerechnet rund 530 Euro dürfte Toshibas Ultrabook derzeit das günstigste Gerät seiner Klasse sein“
    ,,Trotz des geringen Preises kann das Portégé Z835 noch als gut ausgestattet eingestuft werden“

  3. naaaaja ka was man von dem toshiba teil da halten soll^^ ich halt net viel davon aber ich bin generell einer der sich so komisch marken wie toshiba, samsung, medion, lg nicht kauft^^

  4. Also ich find nicht, dass das günstigste Ultrabook, wie die es bezeichnen, eine echte Konkurrenz zum MacBook Air darstellt. Außerdem steht da ja auch, dass die nen i3 Prozessor verwenden, der keinen TurboBoost unterstützt. Und langsamer getaktet ist er auch noch.
    Ist der überhaupt aus Aluminium oder ist das Plastik?

    Seien wir ehrlich, das Air spielt in ner ganz anderen Liga. Es gibt immer Dumping-Angebote.

  5. Qualität ist eben etwas teurer, und zur Qualität zählt eben nicht nur ein Metallgehäuse oder das eine oder andere Hardware-Feature sondern auch die Software. Mac OS ist und bleibt dem Windows überlegen.

  6. er hat sehr gute features, aber für mich etwas zu teuer^^.

  7. Immer rauf mit den Verkaufszahlen für Apple. Denn die Geräte sind nun mal gut. Und die Angriffe auf z. B. iPhone und iPad zeigen, dass sich die anderen Hersteller ganz schön ins Zeug legen müssen. Samsung Galagxy S2 für anfänglich 649,- EUR und das neue ALDI Tablet zeigen doch ein ums andere mal, dass man gewisse Preisuntergrenzen einfach nicht unterschreiten kann, wenn man noch ein halbwegs gutes Produkt auf den Markt bringen will. Klar ist Apple teurer als andere Herstreller aber wen interessiert das? Wer für einen Rolls Royce fragt auch nicht mehr danach.

  8. Ich halte auch viel von Apple Produkten, aber diese Aussage ist blanker Unsinn, wenn Windows auch nur für eine Hand voll Geräte zugelassen wären, und nahezu alle Treiber von MS programmiert würde, wäre es genauso stabil! Ich benutze beide OS und bin beruflich sicher als Experte einzustufen, beide OS haben Vorteile, aber auch eben Nachteile !

  9. Bezog sich auf den Beitrag von BlueFalcon :)

  10. Andy muss mal widersprechen:

    soviele Nerven wie ich bei Windows gelassen habe – soviele Bananen gibts garnicht zu essen um das Nervenkostüm wieder aufzufüllen. Graue Haare habe ich fast dabei bekommen – gernervt manche Nacht vor dem bockenden Windowsrechner verbracht mit wenig Spaß dabei.

    Wenn ich heute vor meinem Mac ne Nacht verbringe, dann weil ich Spaß dran hab und nicht gemerkt habe, wie die Zeit vergeht.
    Es war ne Katastrophe den Win Rechner meines Freundes so ins Netzwerk zu bringen, das er auf meinen Mac und ich auf seinen Rechner zugreifen kann. Unter Heimnetzwerk versteht Windows nur miteinander verbundene Windowsrechner. — Beim Mac war das selbst für Netzwerklaien wie mich überhaupt kein Thema.

    Also für diesen Komfort und Luxus zahle ich gerne mehr — ist nämlich auch nicht so viel Unterschied wenn man nen guten Windowsrechner kauft statt Medion Aldi PC. Dafür hat man mehr Design — und nicht zu vergessen – auch wenns manche bestreiten: ein Mac, ein Iphone, ein IPad sind auch Statussymbole — ein Plastik Samsung weniger.