Ein schönes Webfundstück für all jene, die nach dem Kauf eines iPhones immernoch nicht wissen, was sie mit ihrer restlichen Liquidität anfangen sollen, zeigt sich nun die Möglichkeit auf, den prägnanten Rahmen in Gold zu erwerben. Der Eye-Catcher sorgt mit Sicherheit überall für Stimmung. Nur: Für gute oder für schlechte?

Der Grund warum man die Devices „nur“ vergoldet anbietet, scheint dann wohl doch irgendwo der Preisdruck gewesen zu sein. Das iPhone 4 gab es seinerzeit auch komplett aus Gold (mit 24-karat = 99,99%), doch soll wohl die Nachfrage nach diesen Exemplaren für über 33.ooo Dollar nicht allzu hoch gewesen sein, meinen die Kollegen von Handy-Test. Komisch eigentlich. Naja, das ist aber auch wenig verwunderlich, immerhin haben Smartphones die Eigenschaft, spätestens alle zwei Jahre ausgewechselt und reines Gold sehr schnell angekratzt zu werden. Angesichts dessen, ist doch die vergoldete Version schon fast eine Überlegung wert.
Oder auch nicht, aber in jedem Fall zeigt sich, dass auch das Kultobjekt iPhone mit dem verhältnismäßig schlichten Apple-Preis noch nicht sein Ende gefunden haben muss. Und mit einem goldenen Rahmen ist der kleine Begleiter ja auch nicht gerade hässlich.
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Was denn! Das sind ja nicht mal Diamanten dran. Nee, sowas kauf‘ ich nicht… ;-))
na, da würde ich eine PVD-Beschichtung vorziehen. Vergoldet nutzt schnell ab….oder Titannitrit, wie bei hochwertigen Werkzeugen.