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Apple Watch Light: Fitnessarmbänder für das iPhone

garminvivosmartDie Apple Watch ist da und soll unser Fitnessverhalten revolutionieren. Sie soll im Auge behalten, wie gut wir uns an unseren Trainingsplan halten und entsprechend Hilfestellungen geben. Kostenpunkt: Ab 400 Euro. Doch es geht auch günstiger, zumindest dann, wenn man keinen Wert auf Apple legt und sich stattdessen aufs Wesentliche beschränken möchte.

Es muss ja nicht immer Apple sein, vor allem, wenn man so spät auf der Party erscheint. In den letzten Jahren haben sich Fitnessarmbämder, auch von der Verbreitung von Smartphones getrieben, einen regelrechten Boom erlebt. Sie überwachen Puls, Schritte, Schlaf und Trainings, senden dies via Bluetooth an das Smartphone, wo die Daten ausgewertet werden und die dazugehörige App lobt bei Erfolgen oder tadelt bei Untätigkeit.

Wem diese Funktionen reichen, der braucht für den Job nicht unbedingt eine Smartwatch. Es gibt durchaus auch Uhren, die das meiste davon ohnehin können, andererseits gibt es aber auch Fitnessarmbänder, die einige vermeintliche Killerfeatures der Apple Watch beherrschen, beispielsweise Benachrichtigungen anzeigen. Der Vorteil liegt vor allem in ihrem Preis und zum Großteil in ihrer Plattformunabhängigkeit. So gibt es derartige Fitnessarmbänder bereits für unter 100 Euro und die meisten sind zumindest bemüht, nicht nur mit dem iPhone zu funktionieren.

Wie das aber bei vielen Geräten ist, gibt es keine „eine für alles“-Empfehlung. Viel mehr hängt es stark davon ab, welche Ansprüche man stellt, wenn man auf der Suche nach einem Fitnessarmband ist. Profi-Sportler wollen vielleicht andere Statistiken ausgewertet haben als abstinente Couch-Potatoes, die sich bessern wollen. Von daher ist es, sich im Internet Testberichte zu verschiedenen Produkten durchzulesen, z.B. bei den Kollegen von http://fitnessarmband.eu/. Natürlich können auch die nicht die letztendliche Kaufentscheidung abnehmen, denn was einem wirklich wichtig ist, muss jeder selbst für sich wissen.

Ist man hingegen auf der Suche nach etwas, das einer Apple Watch noch am nächsten kommt, könnte man einen gezielten Blick auf die Garmin Vivoactive werfen. Es handelt sich dabei zwar weniger um ein Sportarmband als viel mehr um eine Sportuhr, aber sie kommt mit den wichtigsten Features einer Apple Watch aus (Sport-Features und iPhone-Benachrichtigungen), kostet dabei aber etwa ein Drittel weniger als die günstigste Apple Watch. Gemein haben alle jene Geräte aber, dass man eine zusätzliche App benötigt, die mit dem Armband oder der Uhr kommuniziert, denn andernfalls lassen sich die Daten nicht auswerten.

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Ein Kommentar

  1. Die Fitness Armbänder sind schon eine feine Sache. Wobei man eigentlich auch von „Gesundheitsarmbändern“ sprechen kann. Die Daten, die man sammelt geben einem über einen längeren Zeitraum sinnvolle Informationen. Dabei muss es nicht unbedingt um Sport und Fitness gehen – wobei dies die beste Zielgruppe ist :-)