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Tesla Model 3: Gute Blaupause für Apple Car

Der Markt für Elektroautos ist nicht nur sehr interessant zu beobachten, sondern auch generell ein Markt, der in Zukunft noch wichtig werden soll. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Unternehmen versuchen, den Markt für sich zu erobern und auf diesem Fuß zu fassen.

Auch Apple soll ein eigenes Elektroauto planen, und zwar das Project Titan, das zwar nie offiziell bestätigt wurde, dennoch bereits hohe Wellen geschlagen hat. Wie ein Apple Car funktionieren könnte, zumindest vom Konzept her, könnte nun das neue Tesla Model 3 zeigen, das gerade erst auf den Markt gekommen ist.

Apple Car: Konkurrenz zum Tesla Model 3

Das Tesla Model 3 ist das erste Elektroauto von Tesla, das relativ günstig daher kommt, nämlich mit knapp 35.000 US-Dollar in der Serienausstattung. Natürlich sind diverse Upgrades möglich, durch die der Preis schnell auf 50.000 bis 60.000 US-Dollar steigen kann.

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Für Apple könnte dieses Konzept ebenfalls funktionieren, zumal der Elektronikkonzern noch nicht auf dem Fahrzeugmarkt etabliert ist. Um also möglichst viele Kunden von Anfang an zu locken, wäre ein ähnliches Vorgehen wie beim Tesla Model 3 denkbar.

Quelle: AppleInsider

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Ein Kommentar

  1. Wahrscheinlich sollte ja auch VW dringend auf Elektro umsatteln. „Vertuschen und Verharmlosen“ hat der Spiegel (Print) als Überschrift über einen Kommentar auf den aktuellen Erkenntnisstand zu VW gewählt. Erkenntnisse aus dem Artikel:

    – Winterkorn hat eine Aura des Drucks so erfolgreich aufgebaut, dass man ihm gegenüber nicht zugeben wollte, dass man Dieselmotoren nach seinen Vorstellungen nicht hat entwickeln können (kaum Emissionen, aber zugleich billig herzustellen)
    – Konzerne werden doch immer ganz schön zögerlich und „irrational“, sobald es um das Eingestehen von Fehlern geht; die Umweltschutzbehörde musste erst mit einer Klage von 18 Mrd. Dollar drohen, ehe man den Schritt in die Öffentlichkeit wagte (so der Spiegel)

    Na dann doch lieber Elektro-Autos. ;-) Habt ihr schon vom Porsche Mission E gehört? Der soll eine Turbo Charging Technik haben, mit der man den Sportwagen innerhalf von 15min auf 80% der Akkuladung bringen kann. Dann könnte man angeblich wieder 400km weit damit fahren. (Quelle: Chip Magazin; Bericht von der IAA)

    Klingt beeindruckend, aber es soll noch bis 2020 dauern bis das Modell serienreif ist – und irgendwie habe ich den Verdacht, dass es ETWAS teurer werden könnte als die „günstigen“ 35.000 Dollar minimum beim Tesla-Car.

    Auch frage ich mich, wie man das wohl macht bzw. warum das dann ausgerechnet der bisherige Platzhirsch/Pionier der Branche, also Tesla bisher nicht so weit gebracht hat. Lt.Chip wird die Superschnelle Aufladung durch einen 800V-Anschluss erreicht und die Aufladung üer Induktionsspule wäre eine Alternative dazu, bei der der Akku ganz aufgeladen werden soll. Die Spule muss dabei „im Garagenboden“ sein und soweit ich mich an Grrundlektionen der Physik erinnere bräuchte es im Autoboden dazu einen Magneten, der sich bewegen(?) müsste, um die Stärke des Spulen-Magnetfelds zu beeinflussen, sodass in der Spule Spannung erzeugt wird, die sich umgekehrt auf den Magneten auswirkt und dann Wechselwirkung hervorruft, wodurch überhaupt erst Strom fließen kann. Oder so ähnlich… Stelle mir vor, wie in den Böden der Elektroautos solch ein Nyodem-Supermagnet eingearbeitet ist: https://www.smagtron.de/magnetband-kombi-10mm-breite-typ-a-typ-b/a-1109/ – nur in größer, stärker und wahrscheinlich temperaturbeständiger.

    Davon abgesehen: Was wohl Apple für Innovationen im E-Auto bringen würde. außer natürlich die 1000%ige Anbindung an alle schon bestehenden Apple-Geräte? Ob man das E-Auto wohl per Apple Watch aufladen kann odeer so? ;-)