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Die Navigation in der Gig Economy: Freiberufliche Tätigkeiten im digitalen Zeitalter

Durch die Digitalisierung hat sich auch der Arbeitsmarkt verändert. Hier gehen wir auf freiberufliche Tätigkeiten im Schatten der Digitalisierung ein.

Durch die Digitalisierung haben sich etliche Aspekte des modernen Lebens gewandelt. Das sieht man unter anderem auch an unserer Unterhaltung. Inzwischen ist es nahezu selbstverständlich, dass man jederzeit ein Smartphone dabei hat, mit dem man auf das Internet zugreifen kann.

Freelancing im digitalen Zeitalter

Immer weniger Menschen haben Lust auf einen klassischen Bürojob und durch die Coronakrise hat sich die Nachfrage nach Homeoffice Jobs und selbständigen Tätigkeiten enorm gesteigert. Für viele Personen ist eine freiberufliche Tätigkeit eine interessante Alternative zu einem typischen Beruf, gerade für die sogenannten „Digital Natives“, die bereits mit dem Internet aufgewachsen sind.

Ausbildung und Studium sind immer seltener Voraussetzung für Jobs und viele Kenntnisse kann man sich durch Online-Kurse und ähnliche Angebote selbst beibringen. So entscheiden sich zunehmend mehr junge Menschen direkt nach der Schule dazu, sich eigenständig fortzubilden und anschließend selbstständig zu arbeiten.Dadurch hat man beispielsweise die Möglichkeit, mobile Glücksspiele zu spielen, indem man Anbieter wie das Casino Verde nutzt.

In den letzten Jahren hat sich auch gewandelt, welche Tätigkeiten für Selbstständige angeboten werden. Neben klassischen Berufsbildern kann man heutzutage auch viele neue Jobs entdecken, auf die man sich als Freelancer bewerben kann. Wir haben hier einige Tätigkeiten aufgelistet, die häufig für selbstständige Mitarbeiter angeboten werden:

  • Übersetzer
  • Texter
  • Ghostwriter
  • Grafiker
  • Programmierer
  • Blog-Designer
  • Grafik-Designer
  • Medienberater

Dadurch, dass die Verfügbarkeit von Stellen für Freelancer immer weiter zunimmt, sehen sich immer mehr Menschen zu diesem Arbeitsmodell hingezogen. Abgesehen von den hier beschriebenen Auftragsarbeiten gibt es noch spannende Alternativen. So gibt es beispielsweise viele Plattformen, auf denen man selbst gemachte Gegenstände, seien es Kunstwerke, Möbel oder Kleidung, gewerblich verkaufen kann. Ebenso gibt es Portale, bei denen Auftraggeber und Freelancer zusammengebracht werden, um die Suche nach Aufträgen zu erleichtern. Insgesamt ist es im digitalen Zeitalter sehr viel einfacher geworden, als Freelancer zu arbeiten. Allerdings bringt die Selbstständigkeit natürlich auch eigene Herausforderungen mit sich.

Herausforderungen für Freelancer

Der erste Schritt, der etwas abschreckend wirken kann, ist der Weg in die Selbstständigkeit selbst. Dafür muss man sich nicht nur gründlich informieren, sondern auch Anträge und Formulare ausfüllen und einreichen, bevor man überhaupt selbstständig ist. Anschließend folgt die Suche nach Aufträgen, was gerade in der Anfangsphase schwierig sein kann und viel Zeit in Anspruch nimmt. Es kann Wochen dauern, bis man seinen ersten Auftrag bekommt und bis man es schafft, davon zu leben, vergeht noch einmal deutlich mehr Zeit.

Zwar hat man keinen direkten Vorgesetzten, doch auch als Freelancer muss man seinen Auftraggebern in der Regel Rede und Antwort stehen sowie Fristen einhalten. Für die Arbeit muss man sich dabei in erster Linie selbst motivieren. Vor allem in der Anfangsphase hat man meist sehr viel zu tun, da man versucht, sich einen Kundenstamm aufzubauen und eine gewisse Sicherheit zu erreichen. Im Vergleich dazu kann eine klassische 40-Stunden-Woche nahezu entspannt wirken. Außerdem kann es immer vorkommen, dass man mit einem Auftraggeber nicht zurechtkommt, was die ganze Atmosphäre sehr unangenehm gestalten kann. Zur einfacheren Übersicht haben wir hier nochmal einige Vor- und Nachteile aufgeführt, die man als Freelancer hat:

Vorteile Nachteile
Flexible Arbeitszeiten Keine Sicherheiten
Keine direkten Vorgesetzten Eigeninitiative notwendig
Leistungsbasierter Verdienst Variable Einnahmen

Arbeiten in der Gig Economy

Viele Tätigkeitsbereiche in denen Freelancer zum Einsatz kommen fallen in die sogenannte Gig Economy. Damit ist ein Teil des Arbeitsmarktes gemeint, bei dem Aufträge zeitlich befristet vergeben werden. Meistens werden diese Jobs über Onlineplattformen vermittelt. Dort kann man entweder Arbeitsgesuche oder Jobangebote einstellen und Bewerbungen von Interessenten empfangen. Viele Plattformen berechnen für diese Dienstleistung einen Anteil, doch bei etlichen Portalen gibt es auch die Möglichkeit, kostenlos Inserate zu erstellen.

Freelancing hat sich durch die Digitalisierung nicht nur gewandelt, sondern vor allem auch sehr viel weiter verbreitet. Die Anzahl an Tätigkeiten, die man auf Auftragsbasis selbstständig ausüben kann, wächst stetig und auch das Interesse an diesem Berufsmodell steigt. Auch bei klassischen Berufen wird vermehrt auf Homeoffice und flexible Arbeitszeiten gesetzt, was sich vor allem junge Menschen häufig wünschen.

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