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iPhone, Quelle: Mark Chan, Unsplash

Wissenswertes für Gamer, die auf dem iPhone zocken

Es zählt zu einem der beliebtesten mobilen Geräten der Deutschen und verkauft sich weltweit mehr als 200 Millionen mal im Jahr. Das iPhone ist ein echter Alleskönner, wird aber von Zockern schnell unterschätzt.

Wer alles so zockt

Tatsächlich gibt es in Deutschland mehr Zocker, als man sich das vielleicht so vorstellt. Etwa 69 Millionen Leute haben ein Handy, 23,5 Millionen spielen darauf regelmäßig Spiele. Und erstaunlicherweise ist das die beliebteste Gaming-Plattform. Xbox, PlayStation und Co. können da nicht mithalten.

Das Durchschnittsalter der Handy-Spieler liegt bei etwa 40 Jahren, wobei Frauen mit einem Anteil von 52 % tatsächlich leicht in der Überzahl sind. Viele von ihnen spielen Tetris, Puzzle und Co., die keine krassen Audio- und Videoeleemente haben und auch einfach mal in eine kurze Pause passen.

Dann gibt es da noch sogenannte Midcore- und Hardcore-Games, bei denen es etwas kompleyer wird und die entweder kompliziertere Storys oder aufwendigeres Design haben, in vielen Fällen beides.

Immer beliebter werden auch Glücksspiele auf dem Handy. Etwa 75 % aller Deutschen haben sie in irgendeiner Form schon mal gespielt. Gerade die Plattformen, die nicht Teil von OASIS sind, bieten auch oft Apps an, mit denen man dann auf dem iPhone spielen kann.

Wer selbst mal zocken will, fängt am besten mit seinem iPhone an. Das geht nämlich auch ganz einfach ohne Konsole oder besonderen PC. Für viele Nutzer ist das iPhone also der erste Kontaktpunkt mit der Welt des Gamings.

Und das ist das große Potential, weil es eben so intuitiv ist, eine riesige Auswahl an Spielen liefert und auch einfach gut funktioniert. Wer also bislang dachte, „richtiges Zocken“ sei nur auf der Konsole möglich, wird beim iPhone vielleicht eines Besseren belehrt.

Das steckt wirklich im iPhone

Zunächst müssen wir uns das iPhone mal technisch ansehen. Es ist schließlich viel mehr als bloß ein Gerät, das gute Fotos macht oder das FaceTimen ermöglicht. Seit Jahren verbaut Apple in seinen Smartphones Chips, die in Sachen Performance ganz oben mitspielen.

Der A17 Pro Chip im iPhone 15 Pro zum Beispiel sorgt dafür, dass selbst grafisch anspruchsvolle Spiele flüssig laufen, ganz ohne Hänger und ohne Ruckeln, genau so wie man sich das als Gamer wünscht.

Und dann ist da auch noch der Bildschirm. Ein Display, das mit niedriger Auflösung daherkommt, kann auch vom grandios aufgearbeiteten Spiel nicht gerettet werden. Besonders, wenn ein Spiel viele Details hat, was ja vor allem bei Strategiespielen und aufwändigen RPGs vorkommt, braucht man ausgezeichnete Farben und Kontraste.

Das kann das iPhone liefern. Kombiniert mit einer schnellen Bildwiederholrate (bei Pro-Modellen bis zu 120 Hz) wird das Gaming-Erlebnis erstaunlich immersiv, und das in der eigenen Handfläche.

So zockt man am besten

Viele iPhone-Besitzer wissen aber trotzdem nicht, wie sehr sich das iPhone für Gamer optimieren lässt. Und da gibt es ein paar Möglichkeiten, die echt einen Unterschied machen können.

Ein echter Geheimtipp ist der sogenannte „Geführte Zugriff“. Damit lassen sich versehentliches Wischen am Rand des Bildschirms und auch das nervige Öffnen des Kontrollzentrums während eines Spiels deaktivieren. Denn nichts ist schlimmer, als plötzlich unterbrochen zu werden. Man kann so richtig eintauchen, sich mit wenigen Klicks eine Art „Gaming-Modus“ schaffen und dann vollkommen ungestört zocken.

Und dann ist da noch der Akku. Eigentlich ist das iPhone ja für seine lange Laufzeit mit nur einer Ladung bekannt, aber wenn man lange zockt, geht die Energieeffizienz halt eben doch herunter.

Also am besten alle Apps schließen, die man grad nicht braucht und den Stromsparmodus deaktivieren. Dann sollte alles gleichmäßig laufen und man kann länger spielen.

Und dann sind da noch die Gadgets

Wer häufiger am iPhone zockt, kann sich auch ein paar Gadgets gönnen. Ein Controller, der via Bluetooth gekoppelt wird, verwandelt das Smartphone fast in eine tragbare Konsole. Noch nie gesehen? Funktioniert ziemlich gut!

Marken wie Backbone und Razer haben die Controller extra für das iPhone konzipiert und dazu gibt es auch eine Halterung, eine optimierte Tastenbelegung und eine Latenz, die so gering ist, dass sie wirklich nicht nervt.

Auch ein Gaming-Headset kann den Unterschied machen, besonders bei Spielen mit Team-Funktion oder bei so richtig gutem Sounddesign und viel Action. Achten Sie drauf, dass man sie per Lightning beziehungsweise mit den neuen USBC-Ports verbinden kann oder, noch besser, via Bluetooth.

iPhone für Gamer: Was man spielen kann

Perfekte Einstellungen und das beste Zubehör nützt nichts, wenn man nichts Cooles zum spielen hat. Hier sind unsere Empfehlungen:

Die sind richtig gut anzusehen, lassen sich auch auf dem iPhone flüssig abspielen und haben keine nervigen Ladezeiten.

Und wer auf Casino-Feeling steht, findet zahlreiche Apps, die mittlerweile sogar auf Touch-Steuerung optimiert sind. Egal ob Poker oder Slots, das iPhone liefert auch hier eine stabile Performance. Vorausgesetzt, man achtet auf eine zuverlässige App und eine sichere Verbindung.

Ob im Wartezimmer oder in der Bahn, das iPhone kann problemlos mit anderen mobilen Gaming-Plattformen mithalten. Mit ein paar Tipps und Tricks lässt sich das Spielerlebnis nicht nur etwas tweaken, sondern sogar auf ein neues Level bringen. Wer einmal damit angefangen hat, merkt schnell, dass das iPhone nicht nur ein Alleskönner, sondern auch ein echtes Gaming-Talent ist.

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