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iPhone 4 – Apples Image angekratzt

Das iPhone steht für Perfektion! Dass sollte eigentlich auch für die neuste Generation iPhone 4 gelten, doch die Meldungen die derzeit durch die Medien geistern kratzen wohl am Image der „perfekten Apple-Produkte“.

Als im Juni Apple-Chef Steve Jobs, mitten in seiner Präsentation auf der Bühne des Moscone Center West in San Francisco den Anschluss verlor, ahnte noch niemand etwas von serienmäßigen Empfangsproblemen. Im Nachhinein gesehen könnte dies allerdings ein schlechtes Zeichen für Apple gewesen sein. Damals sagte Steve Jobs noch:

Mit diesem Telefon haben wir den größten Sprung nach vorn gemacht – seit der Ersteinführung des iPhones.

Doch genau dass was das iPhone immer so stark gemacht hat und was viele Apple-Fans an dem Gerät so schätzen, scheint nun nicht mehr gegeben zu sein: Die Ausgereiftheit des Produktes! Bislang hatte der User, der ein iPhone in seinen Händen hielt, das Gefühl ein Produkt zu besitzen, welches gewissermaßen den derzeitigen Höhepunkt der Mobilfunk-Evolution darstellt. Im großen und ganzen waren die Konsumenten auch nur deshalb bereit einen derart hohen Preis für ein iPhone zu zahlen.

Doch ein Handy mit „großen Schnitzern“ wie einem Empfangsproblem beim falschen Anfassen (wird vielfach bereits als „iPhone 4 Todesgriff“ bezeichnet) oder auch den Problemen mit dem Annäherungssensor, kann man einfach nicht mehr von einem wirklich ausgereiften Produkt sprechen!

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