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Steve Jobs ist ein „Erfolgsbeispiel für den American Dream“

US-Präsident Barack Obama soll laut einem Bericht von gamona.de Steve Jobs als „Erfolgsbeispiel für den American Dreamapple“ bezeichnet haben. Amerikaner würde Jobs als ein Vorbild sehen, so Obama.

Schon häufiger bekam Steve Jobs ein persönliches Lob vom US-Präsidenten, doch selten derart deutlich wie am gestrigen Weihnachtstag. Schön häufiger wurde der Apple-CEO mit zur „Elite des Landes“ gezählt. Sinngemäß sagte Obama in seiner Ansprache Folgendes:

Wie Erschaffen wir die Möglichkeiten des Amerikanischen Traumes für jedermann? Indem wir Wohlstand feiern. Wir feiern jemanden wie Steve Jobs, der zwei oder drei revolutionäre Produkte geschaffen hat. Wir erwarten von dieser Person, dass sie reich ist, und das ist auch gut so. Wir wollen dieses Vorbild. Es gehört zu unserem freien Markt dass wird dies tun.

Derzeit verfügen die reichsten Amerikaner über mehr Wohlstand als je zuvor. Gemäß Obamas Philosophie sei dies jedoch auch ein Garant für eine funktionierende Wirtschaft und Vorbildfunktion für Menschen, die daran arbeiten ihren ganz persönlichen „American Dream“ zu verwirklichen. Dieses Statement von Obama sorgte jedoch auch für so manche Kritik, die in den letzten 24 Stunden aufkam.

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Ein Kommentar

  1. „Derzeit verfügen die reichsten Amerikaner über mehr Wohlstand als je zuvor“

    kein wunder, denn die armen werden immer ärmer! die s.g „wirtschaftselite“ lebt zum großen teil auf unsere kosten! sei es in „good“ old america oder in der eu (grieschenland , spanien , italien , irland) und auch bei uns!
    schaut sie euch doch an mit ihren angeblich sozialen reformen (5 € mehr hartz IV lach) die dann sogleich doch wieder abgesagt werden.

    aber die reichen werden immer reicher und das ist gut so?!?! irgendwas läuft hier gehörig falsch.