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iPhones sind für US-Präsident Obama tabu

Dem US-Präsidenten Barack Obama wird nicht erlaubt, ein Apple iPhone im Arbeitsalltag zu verwenden. Dies bestätigte Obama gegenüber jugendlichen Besuchern innerhalb von einem Event im Weißen Haus in Washington. Die Gründe dafür schneidet Obama mit Sicherheitsbedenken an. Im Tablet-Bereich verwendet Obama hingegen seit Langem bereits ein iPad des kalifornischen Unternehmens. Die beiden Töchter Malia und Sasha können hingegen ihr iPhone ausgiebig nutzen, so Obama.

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Beim US-Präsidenten Barack Obama kommt ein Blackberry-Smartphone zum Einsatz. Dabei ist Obama ein Fan der physischen Tastatur des Handys, das eine verbesserte Möglichkeit der Eingabe von Texten für Nachrichten und E-Mails realisiert. Obama ist zudem der erste US-Präsident der Geschichte, der ausgiebig E-Mails versendet. Während seine direkten Vorgänger Bill Clinton sowie George W. Bush nur zwei E-Mails verschickt haben sollten, zählt diese Kommunikationsform für Obama zum Alltag.

Obama nutzt abgesichertes Blackberry

Die Bedenken aufgrund der Sicherheit bei der Verwendung von einem Apple iPhone stellen demnach die Ursachen dafür dar, dass Obama nicht mit diesem Smartphone telefonieren darf. Wie bereits bekannt ist, erfasst die US-Sicherheitsbehörde NSA Millionen Daten von iPhones und ist somit auch in der Lage, den Standort der Nutzer festzustellen. Würden diese intimen Daten vom US-Präsidenten Obama abgegriffen werden, bestehen gravierende Probleme, die sich mit der Nutzung von einem gesicherten Blackberry vermeiden.

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