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1. Juli Änderungen: Roaming, Rente, Warnwesten und mehr

Zum Start in den ersten Juli-Tag solltet ihr einige Änderungen auf dem Schirm haben. Wie schon im letzten Jahr werden pünktlich vor den Sommerferien die Roaming-Gebühren für den Mobilfunk innerhalb der EU-Mitgliedsländer gesenkt.
Desweiteren müsst ihr ab heute mindestens eine Warnweste im Auto liegen haben. Diese muss den Vorgaben DIN EN 471 oder der EN ISO 20471:2013 entsprechen und entweder Rot, Gelb oder Orange sein. Eine erfreuliche Nachricht gibt es auch für die älteren Apfelnews-Leser. Schließlich steigen  ab heute die Renten in den alten Bundesländern um 1,67 Prozent und um 2,53 Prozent in den neuen Bundesländern.

1. Juli 2014: Das ist neu

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Weitere Änderungen sind in den Bereichen der Verbraucherinsolvenz, Kühlschrank-Energieklassen und Arzneimittelkosten zu beachten.

Zurück zum Telefonieren im Ausland. Dank der EU-Roaming-Verordnung sinken zum Start in den Juli und in die Ferien die Gebühren für mobiles Internet im EU-Ausland. Die Mobilfunkanbieter dürfen maximal 20 Cent pro verbrauchtes MB abrechnen. Eine SMS aus dem Urlaub darf maximal mit 6 Cent zu Buche schlagen. Abgehende Telefongespräche werden mit 19 Cent pro Minute und eingehende Anrufe mit 5 Cent pro Minute berechnet. Ab Dezember 2015 sollen die Zuschläge für Roaming-Gebühren innerhalb der EU ganz wegfallen.

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