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Steve-Jobs-Film: Sony wird den Streifen nicht produzieren

Der Film zum Leben des Apple-Mitbegründers Steve Jobs, der auf der einzigen autorisierten Biografie aus der Feder von Walter Isaacson basiert, wird nicht vom Filmstudio Sony Pictures produziert. Nachdem zuletzt immer wieder von massiven Problemen bei der Planung und Besetzung des Streifens die Rede war, werden die Rechte am Material nun an ein anderes Studio vergeben. Der offizielle Release-Termin verschiebt sich damit weiter in die Zukunft.

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Laut einem Bericht von Deadline wird Sony nicht mehr für die Produktion des Steve-Jobs-Films verantwortlich sein. Das Magazin beruft sich dabei auf Insider, der behauptet, dass der Film nun in einem für die Branche nicht unüblichen Turnaround-Akt an ein anderes Filmstudio abgegeben werden soll. Gerüchten zufolge hat der Konkurrent Universal Pictures bereits sehr großes Interesse an einer Produktion des Streifens.

Filmstart rückt in weite Ferne

Eigentlich sollten die Dreharbeiten zum Film längst beginnen. Doch immer wieder hatte Sony mit Schwierigkeiten zu kämpfen, was vor allem die Besetzung der Hauptrolle betrifft. Zuletzt galt der Batman-Darsteller Christian Bale als sicherer Kandidat. Doch Bale sagte ab und wird Steve Jobs nicht spielen. Als aktuell heißester Kandidat gilt Michael Fassbender, den man aus der Filmreihe X-Men kennt. Ob der bisherige Drehbuchautor Aaron Sorkin weiter für das Script verantwortlich sein wird, sofern Universal Pictures die Produktion übernimmt, ist ebenso unklar.

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Ein Kommentar

  1. Sony hat auch das recht dazu den Film nicht zu produzieren,,,,,so wie die von Apple beklaut wurden :D