Umfrage: Nur 10 Prozent der US iPhone-Nutzer planen Upgrade auf iPhone 13

Nach einer Umfrage der Marktforschungsfirma Savings planen nur 10 Prozent der iPhone-Nutzer in den USA ein Upgrade auf das Apple iPhone 13.

Das neue iPhone soll eine verbesserte Kamera, Satellitenkommunikation und längere Akkulaufzeiten haben.

Geringes Interesse an Apple iPhone 13

In den ersten sieben Monaten nach Markteinführung wurden über 100 Millionen Apple iPhone 12 verkauft und hier stellt sich die Frage, ob Apple mit dem Nachfolger iPhone 13 einen vergleichbaren Erfolg verzeichnen könnte. Laut den Ergebnissen der aktuellen Umfrage der Marktforschungsfirma Savings planen zehn Prozent der iPhone-Nutzer in den USA ein Upgrade auf das Apple iPhone 13, 26 Prozent sind noch unsicher und 64 Prozent haben keine Pläne für einen Wechsel.

Von den 1.531 Befragten besitzen 33 Prozent derjenigen die ein Upgrade planen ein Smartphone, welches weniger als ein Jahr alt ist. Auf die Kameraverbesserungen, längere Akkulaufzeit und Satellitenkonnektivität freuen sich die User am meisten. Die USA zählen 116 Millionen iPhone-Nutzer und basierend auf dem Studienergebnis könnten 12 Millionen sich ein iPhone 13 kaufen und weitere 30 Millionen Unentschlossene sich eventuell für einen Wechsel entscheiden.

Unterschiedlicher Wechselwille

Bei den iPhone-Usern deren aktuelles Smartphone ein bis zwölf Monate alt ist, erwägen 33 Prozent einen Wechsel und bei 13 bis 24 Monaten alten sind es 37 Prozent, gefolgt von 19 Prozent bei jenen die ein 25 bis 36 Monate altes Handy besitzen.

Der geringste Wechselwille besteht bei den Usern, die ein mehr als drei Jahre altes iPhone haben, denn von dieser Gruppe wollen nur 11 Prozent auf das iPhone 13 umsteigen.

Die Umfrage mit weiteren interessanten Ergebnissen zum iPhone 13 kann auf der Website der Marktforschungsfirma Savings abgerufen werden.