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So sieht die Preisprognose vom iPhone 13 aus

Seit dem 4. September 2021 ist das iPhone 13 offiziell. Es liegt in vier Ausführungen vor (iPhone 13 mini, iPhone 13, iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max) und hat nicht den ebenfalls vermuteten Namen iPhones 12S erhalten. Die Gerüchteküche war groß, so wurde zum Beispiel auch die Wiedereinführung von Touch ID erwartet. Bestätigt hat sich diese Hoffnung leider nicht, Nutzer müssen weiterhin mit Face ID vorliebnehmen. Das soll allerdings keine Kritik sein, denn die 3D-Gesichtserkennung funktioniert zuverlässig und schnell. Die Coronakrise hat jedoch gezeigt, dass der Fingerabdruckscanner manchmal die bessere Wahl ist (in Bezug auf das Tragen einer Maske).

Das Design hat sich im Vergleich zum Vorgänger nur minimal verändert. Das normale iPhone hat nun eine diagonale Kameraanordnung, das Kameramodul ist größer geworden, die Notch konnte um 20 Prozent verkleinert werden, es gibt den neuen A15-Prozessor und die Akkulaufzeiten haben sich verbessert. Auch wurde Hand am Kamera-System angelegt, es ist iOS 15 vorinstalliert und die beiden Pro-Modelle haben ein Display mit bis zu 120 Hz erhalten.

Die Preise und deren Zukunft

Bei den unverbindlichen Preisempfehlungen hat sich Apple an den Vorgängern orientiert, sodass von „normalen“ Ausgangspreisen gesprochen werden kann. Zumindest dann, wenn es um Apple-Produkte geht.

Wer sich für das iPhone 13 mini mit 5,4 Zoll interessiert, der muss mindestens 799 Euro auf den Tisch legen. Beim iPhone 13 geht es ab 899 Euro los, ein Unterschied ist vor allem das größere Display (6,1 Zoll). Das iPhone 13 Pro hat zwar ebenfalls 6,1 Zoll, startet aber erst bei 1.149 Euro. Hier liegen die Gründe in erster Linie beim Display (120 Hz) und bei der Kamera. Das größte und teuerste Modell stellt das iPhone 13 Pro Max dar. Es bietet 6,7 Zoll und kostet mindestens 1.249 Euro.

Als Ergänzung sei erwähnt, dass sich die UVP-Preise auf die jeweils kleinste Speichergröße beziehen. Steigt diese an, dann werden auch die Kosten höher. Das iPhone 13 Pro Max kostet beispielsweise mit 1 TB Speicher 1.829 Euro.

Langfristig bleibt es natürlich nicht bei diesen Preisen, doch wie sieht die erwartete Preisprognose aus? In den folgenden Zeilen gibt es einen groben Einblick darüber. Wer detailliertere und umfangreichere Antworten will, der ist auf dieser Seite (iPhone 13 Preisprognose) bestens bedient.

Beim iPhone 13 mini könnte es so sein, dass der Preis nach drei Monaten um 14 Prozent sinkt. Nicht ganz so rosig sieht es beim normalen iPhone 13 aus, denn hier werden nach vier Monaten „nur“ etwa 10 Prozent erwartet. Wer fürs iPhone 13 Pro etwa 160 Euro weniger bezahlen möchte, der muss mindestens sechs Monate warten. Eine ähnliche Richtung könnte auch das iPhone 13 Pro Max einschlagen, denn nach vier Monaten ist ein Rabatt von 130 Euro zu erwarten.

Ist das iPhone 12 jetzt ein Geheimtipp?

Von einem Geheimtipp zu sprechen ist wahrscheinlich falsch, allerdings ist ein Preisrutsch nach unten äußerst wahrscheinlich. In den kommenden Monaten könnte das iPhone 12 durch den Marktstart des iPhone 13 bereits für ca. 560 Euro zu haben sein. Dieses Phänomen gibt es übrigens überall (Preissenkungen, wenn ein Nachfolger vorgestellt wird). Fakt ist aber auch, dass iPhones die wohl wertstabilsten Smartphones auf dem Markt sind.

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