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Apple plant OLED-Displays für das iPhone 14 vor der Massenproduktion zu evaluieren

In dieser Woche plant Apple einem Bericht zufolge die Evaluierung von OLED-Displays für das iPhone 14 vor der Massenproduktion.

Die gennanten OLED-Displays sollen für das Standardmodell mit 6,1 Zoll Displaygröße bestimmt, dessen Massenproduktion zwischen Juli und August starten soll.

Evaluierung der iPhone 14 OLED-Displays

Wie das Onlinemagazin “The Elec” berichtete, will Apple diese Woche OLED-Displays für das iPhone 14 vor der Massenproduktion evaluieren. Die besagten Displays sollen in das 6,1 Zoll Standardmodell des iPhone 14 verbaut werden, dessen Massenfertigung in der Zeit von Juli und August beginnen soll.

Der chinesische Displaypanel-Hersteller BOE zeichne verantwortlich für die OLED-Displays, der Anfang 2022 für Aufsehen sorgte, weil der Zulieferer heimlich Änderungen an den Dünnschichttransistoren der OLED-Panels für das iPhone 13 durchgeführt hatte.

Die geänderten OLED-Displays wurden nach einem klärenden Gespräch mit Apple-Managern erneut genehmigt, vor allem weil das Unternehmen in der Lieferkette Samsung Display und LG Display unter Druck setzt, wettbewerbsfähiger zu werden und eine Preissenkung zu veranlassen.

Fünf Millionen OLED-Displays

Das Fiasko um die Änderungen am Display des iPhone 13 könnte die Zahl der Displays, die Apple bei BOE ordert auf etwa fünf Millionen Stück begrenzen. Der Hersteller hofft auf grünes Licht aus Cupertino noch vor Ende Juni, doch BOE soll mehrere Woche hinter seinen Konkurrenten Samsung und LG liegen.

Das Apple iPhone 14 soll wie geplant im Herbst auf den Markt erscheinen, obwohl Verzögerungen bei Herstellern aus China bestehen.

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