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iPhone 12: Apple plant Software-Update in Frankreich wegen Strahlungsproblemen

Am Freitag schrieb Apple bezüglich iPhone 12 Nutzern in Frankreich, dass ein Software-Update veröffentlicht werden soll, um die elektromagnetischen Strahlungsprobleme zu lösen, welche die Regulierungsbehörden des Landes festgestellt hatten.

Das iPhone 12 wird daher weiterhin dort erhältlich sein.

iPhone

iPhone, Bild: JESHOOTS-com/Pixabay

Software-Update gegen iPhone 12 Strahlungsprobleme

Die französische Regulierungsbehörde ANFR berichtete, dass das Software-Update einem Test unterzogen wird. Falls ein Unterschied zu den elektromagnetischen Wellen festgestellt werde, soll das Modell in Übereinstimmung mit den in Frankreich angewandten europäischen Standards gebracht werden. Für das iPhone 12 eingeführte Verkaufsverkauf soll eine Aufhebung erfolgen, indem die Rücknahmeverordnung aufgehoben wird.

Am Wochenanfang hatte Frankreich die Einstellung des Verkaufs vom iPhone 12 angeordnet und bestehende Geräte zu reparieren, damit sie die Einhaltung der europäischen Standards durch elektromagnetischen Strahlung erfüllen.

Der Zuwachs der emittierten elektromagnetischen Strahlung, der von den Regulierungsbehörden festgestellt wurde, scheint offenbar das Resultat erfolgter Software-Aktualisierungen zu sein. Bei der Markteinführung des iPhone 12 gab es diese Strahlungsprobleme nicht.

Verkaufsverbot

Von der AFNR wurde eine Anordnung für das iPhone 12 ab dem 12. September 2023 erlassen, die eine Entfernung des Smartphones vom französischen Markt vorsieht.

Das Modell überschreite die Grenze für die elektromagnetische Absorption durc den menschlichen Körper. Apple wurde dazu aufgefordert jedes in Frankreich verkaufte iPhone 12 zurückzurufen.

Laut Ministern seien die Menschen trotz der höheren Strahlungsgrads sicher und könnten das Smartphone weiterhin verwenden, wie lokale Medien berichteten.

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