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Von dem Servicedienstleister iFixit wurde jetzt das M5 iPad Pro in einem Teardown demontiert und dabei eine leichte Verbesserung der Reparierbarkeit festgestellt.
Die Techniker bemerkten ansonsten nur wenige Besonderheiten.
Augmented Reality auf dem iPad, Quelle: Patrick Schneider, Unsplash
Was zeigt der M5 iPad Pro Teardown?
Bei der Demontage des M5 iPad Pro mussten die iFixit Techniker zuerst das Display entfernen und stellte sich als komplexer Ablauf heraus, der zu Beschädigungen führen kann.
Nach Entfernung des Bildschirms und des 38,99 Wattstunden starken Akkus wurde festgestellt, dass der USB-C-Anschluss leicht austauschbar ist.
Sie erwarten ein einfaches Austauschen dieses wichtigen Anschlusses und genau dies setzte Apple um.
Kameras und Mikrofon
Im Rahmen der Zerlegung des M5 iPad Pro wurden nach Entfernung einiger Elemente die Hauptkamera und die Frontkamera gelöst. Das Mikrofon war erst nach den Kameras erreichbar, an dessen Position in Zukunft eine zweite Frontkamera verbaut werden könnte.
Gegenüber dem M4 iPad Pro gab es beim Nachfolgemodell nur überschaubare Überraschungen. Das iFixit-Team sagte, dass Apple sich bemüht den Menschen bei der Wartungen des Tablets zu helfen, indem Servicehandbücher und Ersatzteile zur Verfügung gestellt werden.
Das M5 iPad Pro erreichte 5 von 10 Punkten bei der iFixit-Reparaturbewertung und bedeutet eine solide Note für Apples Flaggschiff.
Hach ja, der iFixit-Teardown des M5 iPad Pro! Man lernt ja nie aus: Apple setzt auf eine leicht austauschbare USB-C-Buchse – na klar, wer braucht schon bequeme Reparaturen? 5 von 10 Punkten, das ist ja fast ein Kompliment! Wirklich beeindruckend, wie Apple es schafft, das Leben der Techniker so leicht zu erschweren. Na dann, hoffentlich hält der Akku noch lange durch und wir brauchen nicht schon wieder das ganze iPad neu zu kaufen, wenn der Display-Abbau zu kompliziert war. Lächerlich!