Home » App Store & Applikationen » Apples Kalender-App mit neuer Funktion
iPhone
iPhone, Bild: pixabay

Apples Kalender-App mit neuer Funktion

Das Betriebssystem iOS 26 spendiert der beliebten App Apple Calendar eine neue Funktion, mit der über Screenshots ein Ereignis in den Kalender eingetragen werden kann.

Apple Intelligence verwandelt die Ereignisdetails im Screenshot in einen Kalendertermin.

iOS-Apps, Facebook, Instagram, WhatsApp, LinkedIn auf iPhone

iOS-Apps, Quelle: Pixabay

Apple Calendar bietet neue Funktion

Die Kalender-App Apple Calendar zählt zu den beliebtesten Apps, die jetzt mit iOS 26 eine praktische Funktion für Termine erhalten hat.

Die Nutzer können nun mittels Screenshots einen neuen Kalendereintrag vornehmen, indem Apple Intelligence die Ereignisdetails entsprechend in einen Termin umwandelt.

Wenn ein Screenshot aufgenommen wird, erscheint eine neue Taste am unteren Displayrand mit der Bezeichnung „Zum Kalender hinzufügen“. Der Button wird ausschließlich in der Vollbild-Benutzeroberfläche angezeigt.

Funktionsweise

Nach einem Klick auf „Zum Kalender hinzufügen“ lässt sich in einer Vorschau ansehen, was im Kalender passiert. Falls alles in Ordnung ist, wird auf „Ereignis erstellen“ geklickt und der Termin eingetragen.

Die Änderung von Details ist über der Taste „Bearbeiten“ möglich, mit der Standard-Ereigniserstellungs-Fenster in Apple Calendar geladen wird. Insgesamt ist die Screenshot-Kalenderfunktion praktisch, weil sie Zeit spart und bevorstehende Ereignisse einfacher eingetragen werden können.

Seit iOS 26 wurde das Standardverhalten für Screenshots geändert, denn statt wie bisher werden sie nicht als schwebende Miniaturansicht dargestellt, sondern erscheinen als Vollbild auf der Benutzeroberfläche. Eine Rückkehr zum alten Screenshot-Verhalten können Nutzer jederzeit veranlassen.

Keine News mehr verpassen! Unsere App für iOS und Android mit praktischer Push-Funktion.


Hinterlasse eine Nachricht

Deine E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert. *

*