
Dort konnte man auch bereits die recht anschauliche Grafik und detailgetreuen Animationen des Klassikers bewundern. Wie auch bei den alten Siederversionen die 1993 auf dem Amiga ihren Anfang nahmen und später auf dem PC fortgesetzt wurden geht es auch bei den iPod-Siedlern darum sich ein Volk wie etwa Römer oder Vikinger auszusuchen und Aufbau sowie Expansion zu betreiben.
Weniger als andere Strategiespiele setzen die Siedler dabei aber auf Konfrontation. Vielmehr stehen Rohstoffwirtschaft und Bevölkerungswachstum im Fordergrund. Dabei wurde wie immer viel Wert auf Details und Vielfalt gelegt und so muss Holz nachdem es gefällt wurde erst zu einem (zu errichtenden) Sägewerk gebracht werden bevor es verarbeitet werden kann. Getreide muss erst in der Mühle gemahlen werden und dann später von fleißigen Siedlern zum Bäcker gebracht werden. Diese Beispiele zeigen dass gerade das Wirtschaften hier weit interessanter ausfällt als bei vielen vergleichbaren Games.
Aber natürlich kann man auch mit seinen Nachbarn Kämpfe austragen. Wer offensiv agiert überfällt sie und plünderte die Ländereien. Defensivstrategen verschanzen sich lieber in Wachtürmen und Burgen…
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