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Steve Jobs Krankmeldung führt zu weiteren Einbrüchen

Noch immer ist nicht klar woran der Apple-Chef Steve Jobs überhaupt leidet, klar ist hingegen nur dass seine Krankmeldung für wilde Spekulationen und irrationales Handeln verantwortlich ist. Während die Kurseinbrüche am Freitag zunächst an der Börse in Frankfurt offensichtlich wurden, waren die Börsen in den USA wegen eines Feiertages geschlossen. Heute zeigte sich jedoch, dass die Apple-Aktie auch in New York kräftig an Wert verlor.

An der Technologiebörse Nasdaq verlor die Aktie knapp sechs Prozent was einem Börsenwert von etwa 15 Milliarden US-Dollar entspricht. Damit könnte es eine der „teuersten Krankmeldung aller Zeiten“ sein, so ein Börsianer.

Das Portal fr-online.de berichtet derweil davon, dass die Börsianer schon jetzt einen Begriff für Steve Jobs plötzliche Erkrankung gefunden haben: Der „Jobs-Schock“. Laut dem Portal habe die Krankheit des Apple-Chefs (zumindest potenziell) „das Zeug dazu eine ganze Branche in die Krise zu stürzen.

Ein Apple-Konzern ohne Steve Jobs wäre nach Einschätzung vieler ein gänzlich anderes Unternehmen. Schließlich ist es Jobs persönlich der die neuen und innovativen Produkte auf seine einzigartige Weise vorstellt und der Masse schmackhaft macht. Er selbst ist Teil eines überzeugenden Marketingkonzept und sollte dem Unternehmen auf keinem Fall fehlen…

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Ein Kommentar

  1. Oh der arme:(
    Scheiß auf die Aktien, haupsache es geht Jobs balt besser;)