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Deutsche Bank setzt auf das iPhone

Dass dürfte man in Cupertino wohl gerne hören: Die Deutsche Bank hat laut einem Bericht von engadget.com offenbar mehrere Smartphones hinsichtlich ihrer Business-tauglichkeit getestet und dabei dem iPhone den Vorzug gegeben. Demnach wird man zukünftig wohl verstärkt auf den Einsatz des iPhones bei den eigenen Mitarbeitern setzen.

Apple dürfte diese Nachricht wohl mehr als nur freuen. Die derzeitige Durchsetzung von Apple-Produkten beruht in fast allen Märkten nämlich vor allem auf dem Consumer-Bereich. Weniger ist man jedoch im Business verankert. Aber auch dass scheint sich nach und nach zu ändern.

Die Abteilung „Deutsche Bank Equity Research“ (zusändig für Analyse-, Marktforschungs- und Brokerage) hat Apples Smartphone in sehr positives Zeugnis ausgestellt. Unter anderem soll sich Apples iPhone im Feldversuch gegen Mitbewerber wie RIM's BlackBerry durchgesetzt haben. Positiv hob man die angeblich höhere Datensicherheit des iPhones sowie fortgeschrittene Fähigkeiten zur Datenverschlüsselung hervor.

Auch mit der Anbindung an den  Microsoft Exchange Server des Unternehmens gab es keine Probleme. In einem Test sei es möglich gewesen den Mitarbeitern eine AES 192-verschlüsselte Lösung für E-Mails und Kalenderfunktionen zu bieten. Auch soll die Abwicklung von verschiedenen Arbeitsabläufen über das iPhone schneller gewesen sein als bei vielen Mitbewerbern.

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