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Kurios: iPhone im Wasserglas verstärkt Empfang!

Nicolas von iFun ist wahrlich auf eine tolle Story gestoßen, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Es handelt sich hierbei um den ambitionierten iPhone Nutzer Boris van Zanten, der in einem sehr bekannten Restaurant in Amsterdam eine kuriose Erfahrung gemacht hat.

Um die Zeit zwischen Bestellung und dem Servieren des Essens sinnvoll zu nutzen, wollte Boris vermutlich noch einen kurzen Abstecher ins World Wide Web starten. Allerdings zeigte das iPhone nicht einmal einen Empfangsbalken mehr an. Der pfiffige Kellner merkte sofort, dass da was nicht stimmt und reichte Boris ein Wasserglas…

Ja ihr habt richtig gelesen…ein Wasserglas… Im Original liest sich die Story wie folgt weiter :“Do you want a glass?”. I figured he offered me another drink to cope with my disappointment but as I hadn’t even touched the Prosecco yet I thanked him and declined. But then he said “No, I mean for your iPhone!”. Now I was confused.

Boris stimmte dem Glas für das iPhone also zu und stellte das iDevice prompt hinein. Die Empfangsbalken schossen bis auf 3 Balken hoch und ließen wenigstens eine gescheite GPRS zu Stande kommen. Nicht nur Boris ist von diesem Geheimtipp begeistert. Für den Kellner allerdings scheint es wohl schon an der Tagesordnung zu sein, Gästen mit einem iPhone ein leeres Wasserglas im Pasta&Basta Restaurant mitten in Amsterdam zu reichen.

Die ausführliche Story mit samt Bild könnt ihr auf thenextweb.com nachlesen und begutachten.

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3 Kommentare

  1. Hoffentlich gibts einen Strohhalm dazu, sonst stelle ich mir die Bedienung des Telefons schwer vor…

  2. Über Scheibenantennen, die man auf Heckscheiben von Autos sieht, wundert sich niemand. Und trotzdem klappt es mit Empfangen und Senden. Die Scheibe fungiert als ein großer Kondensator. Der selbe Effekt tritt beim iPhone im Glas ein.
    EInstein sagt: Einfachste Physik. Beachtet man sie, funktioniert’s.
    Ignoriert man sie, passieren Dinge wie in den japanischen AKWs oder dem Kopf von der Kanzlerin.

  3. Das ist wohl wahr …