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Icon des Mac App Store, Bild: Apple
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App Store, iCloud, Apple Music & Co.: Nie hat Apple so viel Umsatz mit Dienstleistungen gemacht

Was die Umsatzzahlen von Apple gibt, existieren nicht nur die gängigen wie iPhone, iPad und Mac. Immer wichtiger zu werden scheinen bei Apple auch die Dienstleistungen. Und die wachsen kräftig, wie gestern bekannt wurde. Alleine 8,5 Milliarden Dollar haben iTunes, der App Store, Apple Music, iCloud, Apple Pay und AppleCare generiert.

18% mehr als im Vorjahr

Die Dienstleistungen sind bei Apple schon länger auf dem aufsteigenden Ast. Das begann mit iTunes, ging weiter mit dem App Store und umfasst mittlerweile auch Apple Music, iCloud und vieles andere mehr. Und dort brummt das Geschäft – Apple hat gestern Abend gemeldet, dass allein die Dienstleistungen in drei Monaten 8,5 Milliarden Dollar eingebracht haben. Das sind 18% mehr als im Vorjahr und damit ein neuer Rekord für das Weihnachtsquartal.

Bezahlte Abonnements, etwa iCloud-Speicherplatz oder Apple Music, seien auf über 240 Millionen Stück Ende Dezember geklettert. Die Einnahmen dadurch seien in den letzten 90 Tagen allein dadurch um 30 Millionen Dollar gestiegen.

Tim Cook hat im Conference Call angekündigt, dass das Unternehmen auf einem guten Weg sei, das selbst gesteckte Ziel, die Dienstleistungssparte bis 2020 zu verdoppeln, erreichen wird.

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