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Deutsche Bank: Apple iPhone könnte wegen iPhone 11 billiger werden

Wie die Deutscher Bank einer aktuellen Analyse zufolge berichtet, könnte der durchschnittliche Verkaufspreis für das Apple iPhone im Fiskaljahr 2020 um 4 bis 6 Prozent sinken, berichtete Bloomberg.

Der Grund sei die Beliebtheit des Apple iPhone 11 mit seinem niedrigen Einstiegspreis.
Apple iPhone 11 Pro Max

Was sagte die Deutsche Bank?

Nach der Analyse der Bank werden das Apple iPhone 11, iPhone 8 und iPhone 8 Plus für 40 Prozent der iPhone-Verkäufe der nächsten zwölf Monate verantwortlich sein. Theoretisch würde dies bedeuten, dass die Modelle Apple iPhone XR, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max den Großteil der Verkäufe von 60 Prozent beisteuern.

Der Einstiegspreis für das Apple iPhone 11 ohne Eintausch eines alten iPhone liegt bei 799 Euro und wird dem Analysten zufolge helfen den iPhone-Durchschnittspreis zu senken.

Billigere Preise unnd höhere Verkaufszahlen

Der Deutsche Bank Analyst Jeriel Ong machte die Feststellung, dass günstigere Preise zu höheren Verkaufszahlen führen könnten. Es sei jedoch noch nicht sicher genug, wie sich die Preise in Verbindung mit den neuen Funktionen der neuen iPhones auf die Gesamtnachfrage auswirken werden.

Wie er ergänzte, sei er sich ebenfalls unsicher, ob der Preisrückgang durch einen entsprechenden Anstieg gegenüber dem Vorjahr in Einheiten angemessen kompensiert werden könne. Das Kursziel wurde auf 210 US-Dollar für die Apple-Aktie gesetzt und eine Halte-Empfehlung gegeben.

In Bezug auf die Apple Servicdienste werde der Konzern über Apple Arcade, Apple TV Plus, Apple Music und iCloud zusätzlich 252 US-Dollar jährlich von iPhone-Nutzern einnehmen.

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