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Apple iPhone 13: Apple-Zulieferer fehlt es an Mitarbeitern

Laut einem Bericht der “South China Morning Post” sehen sich Apples Zulieferer mit dem Problem konfrontiert für die Produktion des Apple iPhone 13 genügend Mitarbeiter finden zu können.

Zur Deckung der Nachfrage nach Angestellten, erhöhen die Unternehmen die Starterprämien in einem erheblichen Umfang.

Finden Apple-Zulieferer genug Mitarbeiter?

Im September erscheint die Modellreihe Apple iPhone 13 und für deren Produktion fällt es den Zulieferfirmen schwer ausreichend Mitarbeiter einzustellen. Als Anreiz haben die Firmen den Neueinstellungsbonus spürbar angehoben. Wie die “South China Morning Post” schreibt, habe die Foxconn-Fabrik im chinesischen Zhengzhou die Starterprämie auf eine Rekordsumme von 10.200 Yuan erhöht und entspricht umgerechnet rund 1.600 US-Dollar.

Der zweite Auftragsfertiger Lens Technology verdoppelte den Bonus im Mai auf 10.000 Yuan und Luxshare Precision zahlt 5.000 statt 2.5000 Starterprämie an neue Mitarbeiter. Alle Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben und nach Luxshare zurückkehren können sich über 3.800 Yuan Sonderzahlung freuen.

Fabrikjobs unattraktiver

Seit 2018 verpflichtete Apple mehr neue Lieferanten vom chinesischen Festland als andere Länder der Welt und zugleich erreicht das Wachstum der Arbeitskräfte seinen Höhepunkt, weil Fabrikjobs weniger attraktiv geworden sind und verstärkt Mitarbeiter die Industrie verlassen.

Die Unternehmen sind daher dazu gezwungen Arbeitnehmer mit besser bezahlten Lohnpaketen anzuwerben. Die Produktion der Apple iPhone 13 soll Ende September beginnen und bis dahin muss es den Lieferanten gelingen genügend Mitarbeiter einzustellen.

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